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Die Haute Couture Collection Show in Paris hält für die Damen einige Überraschungen bereit. Der Georgier Irakli Nasidze verpackt seine Models mit viel Liebe zum Detail. Da darf ein Vogelnest auf dem Kopf nicht fehlen.
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Fransenlook als Partyhingucker: Dieses Kleid von Irakli Nasidze kommt so schnell nicht aus der Mode, und wenn doch: Einfach damit beim nächsten Fasching als Sonne verkleiden!
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Der Eskimo-Look: Bricht im Winterurlaub ein unerwarteter Schneesturm aus, ist man mit dem Kapuzen-Wollcape des Franzosen Christopher Josse en vogue und zugleich funktional gekleidet.
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Eine andere Möglichkeit, sich vor plötzlichen Wetterumschwüngen zu schützen, ist diese weiße Rollhaube, Modell "Eierwärmer", ebenfalls von Christopher Josse.
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Doch Josse kann auch anders. Er weiß, Frauen gehen gerne aus: Beim Anblick dieses fuchsiafarbenen Traumkleids ist keine Frage, wer im Mittelpunkt der nächsten Party steht.
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Mode für die stressgeplagte Frau: Wie schön, dass uns der libanesische Designer Georges Hobeika endlich zeigt, was mit ausrangierten Kissen zu tun ist. So kann man sich jederzeit zu einem kurzen Nickerchen niederlassen.
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Das perfekte Kleid für den 5-Uhr-Tee von Georges Hobeika: extravagant, luxuriös und ideal, um einen englischen Lord kennenzulernen.
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Spiderman meets Zorro: Die Vorlage für einen neuen Hollywoodfilm liefert der portugiesische Designer Felipe Oliveira Baptista mit diesem Kleid.
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Batman zu Besuch bei Robin Hood: Mit roter Kappe und schnittiger Weste schickt Felipe Oliveira Baptiste sein Model zum nächsten Abenteuer.
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Kaiserin Zita bei ihrer letzten Audienz: John Galliano dachte bei seiner aktuellen Herbst-Winter-Kollektion für Dior wohl an den Film "Schicksalsjahre einer Kaiserin".
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Wie die Königin von Frankreich: Linda Evangelista trägt die aktuelle Rokkoko-Interpretation von John Galliano.
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Newcomerin in diesem Jahr ist Anne Valéria Hash. Einer ihrer Hingucker ist diese Kreation: Ballonärmel meets Wespentaille. Da kann aus einer elfenhaften Grazie schnell mal ein Rugby-Spieler werden.
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Die neue Signalfarbe heißt Gelb: Im Tierreich hat die Farbe eine abschreckende Wirkung, auf dem Catwalk bedeutet die sie Selbstbewusstsein ohne Kompromisse. Foto: AFP
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Dem mütterlichen Rat "zieh dich warm an" folgend kreiierte Designerin Hash ein Satintop mit spitzenverstärktem Latz und integriertem Rollkragen. Hält warm und sieht nett aus.
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Warum nicht mal ein Zelt auf dem Kopf? Der moosgrüne Mantel mit Kapuze in Übergroße beschert auch unscheinbaren Personen einen großen Auftritt.
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Aus dem Alltag vor den Traualtar und zurück: Dieses multifunktionale Kostüm ist wunderbar praktisch und kleidsam zugleich.
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Stille Wasser sind tief. Wer gerne zwischendurch schweigt, lässt zur Abwechslung einfach mal tief blicken.
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Mit Royalblau auf Nummer sicher gehen: Der Farbklassiker ist nicht totzukriegen und wirkt in ausgefallener Raffung erfrischend neu.
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Wenn aparte Raffungen wie Sonnenstrahlen wirken, hat der Designer seine Arbeit gut gemacht: Aphrodite trug auch so ein Kleid, als sie Zeus verführte.
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Dieses rote Cape-Etwas reicht gerade mal über die Schulter: Das spart Wolle, Zeit und engt den Blick nicht ein.
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