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Es folgen zehn Regal, um Bücher schön aufzubewahren. Bei diesem Regal sind die Bücher der Hingucker, nicht das Regal. Das 1,5 Millimeter dünne Stahlblech ist stabil, aber kaum sichtbar.
Foto/ Hersteller: Linea 1
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Im Bücherwurm dreht sich Lesestoff dekorativ auf der Wand.
Foto/ Hersteller: Kartell
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"Self" besteht aus zwei Bausteinen: Die horizontale Böden und vertikale Trennwände können leicht und ohne Werkzeuge in unzähligen Größen und Farbvarianten kombiniert werden. So entstehen geschlossene, offene oder beidseitig zugängliches Regal.
Foto/ Hersteller: Vitra
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Die Stapelboxen als Regalmodule: Am rechten und linken oberen Rand jeder Box greifen die Holzprofile in die Gegenstücke an der Unterseite jeder Box. Auf diese Weise können sie stabil und doch variabel gestapelt werden.
Foto/ Händler: Cairo
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Das Scherenregal ist auf Zack: Es lässt sich für den Transport zu einem Paket von 24cm Höhe verkleinern. Der Abstand zwischen den Tablaren kann wahlweise fixiert werden.
Foto/ Hersteller: Thut Möbel
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Der "Buchstabler" wird gesteckt, ist drehbar, steht frei im Raum und kann nach Bedarf Etage für Etage in die Höhe wachsen. So kann "Buchstabler" von Beistelltischhöhe mit zwei Etagen bis hin zum Bücherturm mit sieben Etagen aufgebaut werden.
Foto/ Hersteller: Nils Holger Moormann
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Hochgestapelt und quergelegt: Die senkrechte, frei stehende Büchersäule "Ptolomeo Wall" verstaut die Bücher liegend.
Foto/ Händler: Cairo
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Das Regal "Random" ist anders als andere Bücherregale: In den Nischen bleibt Luft fürs Auge, so dass in der bunten Bücherwand otisch Ruhe einkehrt.
Foto/ Hersteller: MDF Italia
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Auf der Kippe und doch stabil: Das Wackelregal "Es".
Foto/ Hersteller: Nils Holger Moormann
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Sitzen und lesen: Die Bank hält die Bücher griffbereit.
Foto/ Hersteller: Richard Lampert