Bildergalerie:Graue Herrschaften

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Hätte sie ihn 1969 bereits gekannt, hätte sie das Lied sicher George Clooney gewidmet, als sie sang: "Das sind die Männer mit den grau mellierten Schläfen, sie sind das Schreckgespenst in allen Ehehäfen. Weil sie das sind, wovon die Frauen heimlich träumen, und sich Geschichten voller Glück zusammenreimen..." Seufz

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Selbst wenn er es getan hätte - man darf es nur denken, nicht aussprechen: Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat Berichte über seine angeblich gefärbten Haare gerichtlich untersagen lassen.

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Die Bild-Zeitung ernannte den ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) zu Jahresbeginn zum "Mann der Woche". Der Grund: Glos stehe zu seinem Alter von 62 Jahren und trete neuerdings mit naturgrauen Haaren auf. Früher hatte ihm noch Ehefrau Ilse die Haare ein wenig getönt, weil ihr persönlich das besser gefallen hätte. "Wenn man älter wird, dann werden die Haare grauer. Ich hab halt nicht die Natur von Altkanzler Gerhard Schröder, wo die schwarzen Haare ewig währen", bemerkte Glos seine wundersame Verwandlung.

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Im Jahr 2000 überraschte der damals 60-Jährige Ministerpräsident von Baden-Württemberg die Abgeordneten des Stuttgarter Landtags mit jugendlich hennarotem Haar. SPD-Generalsekretär Wolfgang Drexler kommentierte die Haarfarbe damals mit folgender Äußerung: "Solange Erwin Teufel aber seine Politik nicht ändert, wird aus ihm nie ein flotter Feger - da kann er sich äußerlich verjüngen wie er will."

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Der silbergraue Sky du Mont wirkt distinguiert und attraktiv. Wäre sein Haar nicht ergraut, er müsste es färben, denn die Farbe ist perfekt.

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Zugegeben, ein bisschen schade ist es schon um das tiefschwarze, glänzende Haar von Pierre Brice. Aber schließlich sind Zöpfe aus der Mode, und immerhin ist die Menge nahezu dieselbe geblieben.

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"Drama!" schreibt der Kollege von der SZ, "der Hoffnungsträger aller Verschuldeten, Alleinerziehenden und Entrechteten ergraut! Und das nach nur 44 Tagen im Amt." Klarer Fall: Die Wähler haben eben zu Beginn seiner Amtszeit nicht genau hingesehen. Obama trägt einfach zu schicke Anzüge. Toller Trick.

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Udo Jürgens Haar ist und bleibt ein Phänomen. Entweder es ist wirklich noch immer so dunkel oder der bald 75-Jährige verfügt über ein unbezahlbares Geheimrezept der natürlich wirkenden Haarfärbung. Die Frage lautet in jedem Fall: Wie macht er das nur?

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In seiner Focus-Kolumne äußert sich Harald Schmidt zum Thema graue Haare folgendermaßen: "Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bei Männern Haare färben doof ist, außer bei jungen Homosexuellen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern, die vermutlich stärker den noch häufiger wechselnden Modetrends unterworfen sind als etwa der triebgestörte Hetero und für die grundsätzlich gilt: Die Haarfarbe muss zum Halsband passen."

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Zelebrierte als erste und einzige Frau die graue Strähne: Meredith Vieira alias Lily Munster in der britischen Comedy-Serie "The Munsters".

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