Altersheim für Junkies:Der Cowboy und sein Crack

Drogenabhängige leben für den Rausch, viele von ihnen sterben jung. Doch was tut ein alter Junkie? Er geht nach Woodstock, ein Altersheim für hoffnungslose Fälle.

Friederike Ott, Den Haag

"Es ist wenig", seufzt der Cowboy, legt den Stock, den er zum Gehen benutzt, beiseite und lässt sich auf einen Stuhl fallen. Er holt eine kleine Kapsel aus seiner Tasche und verteilt weißes Pulver mit einem kleinen Spachtel auf einem verspiegelten Glasblock. "Nur ein zehntel Gramm", sagt er und leckt die Klinge ab, "aber besser als nichts."

Altersheim für Junkies: Der Cowboy lebt seit zwei Jahren in Woodstock. Er ist 45 und hat mehr gesundheitliche Probleme als sein 82-jähriger Vater.

Der Cowboy lebt seit zwei Jahren in Woodstock. Er ist 45 und hat mehr gesundheitliche Probleme als sein 82-jähriger Vater.

(Foto: Friederike Ott)

Es ist immer zu wenig für den Cowboy. Er stopft ein bisschen Asche in seine Pfeife, dann das weiße Pulver und zündet sie an. Er nimmt einen tiefen Zug und bläst den Rauch durch die Nasenlöcher wieder aus.

Der Cowboy ist 53 Jahre alt und wohnt in Woodstock, einer Senioreneinrichtung für Schwerstabhängige in Den Haag. Eigentlich heißt er Marcel Pronk. Die anderen Bewohner sagen, er sei der Einzige in Woodstock, der aussehe, als sei er damals beim großen Festival wirklich dabei gewesen, wie ein echter Woodstocker eben.

Sie nennen ihn Cowboy, weil er seit 15 Jahren einen schwarzen Hut trägt, den er nur zum Duschen abnimmt. Vorn ist ein türkisfarbener Stein befestigt und hinten eine orange Feder. Seine Haare sind lang und fransig, sein Gesicht unrasiert. An den Fingern trägt er dicke, silberne Ringe, seine Füße stecken in schweren Cowboystiefeln. Seine Zähne sind weiß und gerade, er trägt ein Gebiss.

Dass er Crack in seinem Zimmer raucht, verstößt nicht gegen die Hausordnung von Woodstock. Die Einrichtung, gegründet 2009, duldet den Konsum harter Drogen, weil ihre Bewohner sowieso nicht mehr wegkommen davon. Genau wie der Cowboy sind sie alle seit Jahrzehnten abhängig und nicht therapierbar. Sie leben in Woodstock, weil es für sie keine Hoffnung mehr gibt, weil sie unheilbar suchtkrank sind.

Regelmäßige Mahlzeiten und Methadon

Hier bekommen sie ein kleines Apartment, regelmäßige Mahlzeiten und medizinische Aufsicht. Der Arzt verschreibt ihnen Methadon - einen Heroinersatz - Beruhigungsmittel und Vitamine. Mit dem Projekt soll der Schaden gering gehalten werden, für die Bewohner selbst, aber auch für die Bürger draußen, denn Drogenabhängige begehen fast immer Straftaten, um an Stoff zu kommen. "Die Polizei ist froh, dass es uns gibt", sagt Nils Hollenborg, der Psychiater, der die Patienten medizinisch betreut. "Die Kriminalität hat deutlich abgenommen."

Wer in Woodstock leben will, muss belegen können, dass sein Leben nicht mehr zu retten ist. Er muss mindestens zehn Jahre abhängig von harten Drogen sein, mehrere erfolglose Therapien hinter sich haben, obdachlos und mindestens 45 Jahre alt sein. Das ist jung für ein Seniorenheim, doch die Körper Drogenabhängiger altern schneller. Ein 45-Jähriger, der seit 30 Jahren Drogen nimmt, ist in der Verfassung eines 60-Jährigen. So ein Körper hat Leberprobleme oder HIV, und der Geist leidet unter Vergesslichkeit.

Billiger als Knast

Cowboys Apartment liegt im vierten Stock und hat die Nummer 9. An der Tür steht auf einem selbstgemalten Schild: "Musik und Kunst sind willkommen, Lärm und Gewalt nicht." Cowboys Leben ist in etwa 20 Quadratmeter gestopft: ein Fahrrad, leere Jack-Daniel's-Flaschen, Skulpturen, mehrere Gitarren, Verstärker, ein Strauß Plastikblumen. Der schmutzige, orange-rote Teppichboden ist mit Krempel übersät. "Ich habe aufgeräumt", sagt der Cowboy und legt eine Frank-Zappa-CD ein. Er zeigt auf eine Buddhafigur über seinem Bett. "Ich mag Buddhismus. Ich habe Respekt vor anderen. Ich werde nie aggressiv."

Der Cowboy wohnt seit knapp zwei Jahren in Woodstock. Zweimal ist er rausgeflogen, weil er sich nicht an die Regeln gehalten hat. Einmal hat er einem anderen Patienten seinen Stock an die Kehle gedrückt, weil der ihm Geld schuldete. "Ich habe gesagt, er hätte noch zwei Stunden zu leben, wenn er die Kohle nicht herausrückt." An die zweite Sache kann er sich, wie an so vieles, nicht mehr erinnern. "Ich weiß nur noch, dass es nicht richtig war."

Vor vielen Jahren war der Cowboy Restaurator, wie sein Vater, sein Großvater und sein Urgroßvater. Er restaurierte Stühle aus der Ming-Dynastie. Er verdiente gut. Sogar Stiefel aus weißem Kobraleder konnte er sich leisten. Er holt ein Fotoalbum hervor. Darauf ist er auf Wasserskiern zu sehen, sportlich und durchtrainiert. "Da war ich 24", sagt er. "Ich hatte eine tolle Freundin, wir wollten Kinder." Dann übernahmen die Drogen die Kontrolle über sein Leben. "Sie machen alles kaputt", sagt er. "Alles, außer Kunst."

Er nimmt seine Lieblingsgitarre, eine schwarze Gibson, und begleitet Frank Zappa mit einem wilden Gitarrenriff. Er trifft kaum einen Ton. Dann legt er das Instrument wieder hin.

Zwischen Begrenzen und Zulassen

Dass der Cowboy in Woodstock wohnen kann, einer Einrichtung des privaten Klinikbetreibers Parnassia, hat er der niederländischen Pflegeversicherung zu verdanken, die für seinen Aufenthalt zahlt. "Wären die Bewohner draußen, würden sie im Knast landen, und das wäre erheblich teurer für den Staat", sagt Psychiater Hollenborg. Es sei ein ständiges Abwägen zwischen begrenzen und zulassen. "Wir wissen, dass wir die Patienten nicht von den Drogen abhalten können."

Woodstock ist krass, aber ehrlich. Ein Altersheim für Drogensüchtige zeigt, dass ein Land die Wirklichkeit angenommen hat. In Deutschland ist eine solche Einrichtung nicht denkbar, noch nicht jedenfalls, denn auch hier berührt der Umgang mit Drogenabhängigen seit einiger Zeit die rechtlichen Graubereiche. So werden etwa Konsumräume, in denen Abhängige Drogen nehmen und mit sauberen Spritzen versorgt werden, von der Polizei nicht kontrolliert.

Statistiken belegen, dass die akzeptanzorientierte Drogenpolitik der vergangenen Jahre erfolgreich ist: In den Niederlanden, aber auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern steigt die Lebenserwartung von Schwerstabhängigen. In den Niederlanden ist die Zahl der Drogentoten, die über 35 Jahre alt sind, von 22 Prozent in den späten achtziger Jahren auf 66 Prozent Anfang dieses Jahrtausends gestiegen.

Gemeinnützige Jobs statt Beschaffungskriminalität

Ginny Alexander wäre ohne Hollands Drogenpolitik vielleicht schon tot. Sie sitzt im Aufenthaltsraum von Woodstock, raucht eine Zigarette und wippt mit den Beinen. Sie hat lange, blonde Haare und Augen, die grün leuchten. Doch die Vergangenheit hat sich in ihren Körper gefressen, er ist übersät mit Krusten. Sie darf in der Einrichtung wohnen, obwohl sie erst 43 ist, die Jüngste hier. Bei ihr zählt der kaputte Körper mehr als das tatsächliche Alter.

Ginny könnte, wie jeder Bewohner von Woodstock, kleine, gemeinnützige Arbeiten verrichten, um sich etwas Geld für die Drogen hinzuzuverdienen. Sie könnte an der Rezeption sitzen und das Telefon bedienen oder den Bürgersteig von Hundekot säubern. Maximal 30 Euro würde sie so pro Woche verdienen. Aber 30 Euro pro Woche reichen nicht für das Crack, das sie jeden Tag raucht. Eine Portion kostet 20 Euro, und Ginny raucht fünf bis sieben Portionen pro Tag. Morgens geht sie deshalb betteln vor einem Supermarkt, abends geht sie auf den Strich. So macht sie im Schnitt 150 Euro am Tag. Wenn Ginny etwas Geld übrig hat, kauft sie Blumen für ihr Apartment.

Die Heimleitung duldet ihren Job, sie muss sich dabei allerdings mindestens 150 Meter von Woodstock entfernen und darf Männer nicht mit auf ihr Zimmer nehmen. Zweimal hat sie die Regeln gebrochen, und zweimal flog sie deshalb für drei Tage raus. Freier, Dealer und Gewalt sind in Woodstock streng verboten.

Wie Jagger, nur jünger und fertiger

Ginny hat es ein paar Mal mit Entzug probiert. Aber es ging nur gut, solange sie die Klinik nicht verlassen durfte. Sobald sie draußen war, nahm sie wieder Drogen. Ein Kunde will ihr heraushelfen aus diesem Leben, er hat ihr angeboten, in der Garderobe einer Disco zu arbeiten. Mit Trinkgeld könnte sie 100 Euro in einer Nacht machen. Heute sollte ihr erster Einsatz sein. Während sie das erzählt, fallen ihr immer wieder fast die Augen zu. Sie müsste längst aufgebrochen sein, aber sie bleibt sitzen. Dann geht sie auf ihr Zimmer. Zwei Stunden später eilt sie mit roten Lippen, Minirock und Stiefeln an der Rezeption vorbei in die Nacht.

Am nächsten Morgen, um kurz vor halb sechs, während Den Haag noch schläft, erwacht Woodstock langsam. Kayleigh, eine junge, dicke Frau in einem pinken Kleid, öffnet den Lagerraum und füllt drei Paletten Dosenbier in einen kleinen weißen Schrank mit Fächern.

Viele Bewohner konsumieren neben illegalen Drogen auch Alkohol, weil es ein billiger Rausch ist. Sie lassen sich ihr Bier vom Personal aushändigen, weil sie sonst unkontrolliert trinken würden. Ein Mann, der aussieht wie Mick Jagger, nur jünger und fertiger, holt sich ein Bier. Auf seinem Stirnband steht "I love life". Er ist spät dran heute. Sonst kommt er oft schon zwischen zwei und vier Uhr nachts.

Von den 33 Bewohnern sind fünf zu Alkoholikern geworden. Bei den Junkies sind sie verpönt, weil sie laut sind, aggressiv und noch kaputter als sie selbst. Steigt jemand in Woodstock von harten Drogen auf exzessiven Alkoholkonsum um, ist das ein Rückschritt. Der Alkohol schädigt den Körper stärker, als es Heroin tut.

Warten auf den ersten Schuss

Um zehn vor sechs kommen die ersten herunter in den Aufenthaltsraum, wo ein Billardtisch und eine Jukebox stehen. Harte Drogen sind hier verboten. Es ist noch dunkel und riecht nach Zigarettenrauch. Hinter dem Empfangstresen hängt ein nachgemaltes Andy-Warhol-Bild von Marilyn Monroe. Ihre Augenlider hängen noch tiefer als auf dem Original.

Die Bewohner steuern unruhig auf die Rampe zu, die zum Medizinraum führt. Wie hungrige Gespenster warten sie darauf, dass es sechs Uhr wird und Kayleigh mit der Methadonausgabe beginnt. Am Tag fällt es ihnen schwer, Termine einzuhalten, aber für den Termin morgens um sechs brauchen sie keinen Wecker. Sie werden wach vom kalten Schweiß, vom Zittern und von den Schmerzen.

Die Drogen geben den Takt in ihrem Leben vor, auf den Entzug ist Verlass, er ist immer pünktlich. Wie eine unsichtbare Hand schiebt er die schlurfenden Gestalten die Rampe zum Medizinraum hoch.

Crack und Asthmaspray

Oben steht Kayleigh vor einem weißen Regal mit Fächern, auf denen die Namen der Patienten geschrieben sind. In jedem Fach liegt ein Spender mit in Plastik eingepackten Pillen. Fünf Päckchen bekommt jeder Bewohner pro Tag. Morgens, mittags, nachmittags, abends und nachts. Dazu brauchen die meisten Asthmasprays, weil das Crack ihre Lungen zerstört hat. Alle Fächer sind gleich groß, nur eines ist größer als die anderen, es gehört Ginny. Nacheinander kommen die Geister in den Raum, nehmen einen weißen Plastikbecher, füllen Wasser hinein und spülen wortlos ihre Pillen hinunter. Dann schlurfen sie die Rampe hinunter und verschwinden in ihren Zimmern, um weiterzuschlafen. Ginny ist nicht dabei.

Der Cowboy will jetzt noch nicht schlafen. Er sitzt auf einem Sessel im Aufenthaltsraum und trinkt einen Kaffee aus einem weißen Plastikbecher. Er will seinen Tag beginnen, der aus mindestens einem halben Gramm Crack besteht, dazu Heroin und 180 Milligramm Methadon, das er von den Ärzten bekommt. Seit 41 Jahren nimmt er Drogen. Mit zwölf probierte er Opium, drei Wochen später nahm er Heroin, dann LSD. Die meisten seiner Freunde sind heute tot. Aufhören will er nicht. "Ich liebe Drogen", sagt er. "Deshalb habe ich ja auch angefangen damit." Nur dass er Zigaretten raucht, stört ihn.

Der Cowboy holt ein Bild aus seinem Portemonnaie. "Das sind meine Eltern", sagt er. "Ich bin sehr stolz auf sie." Der Vater ist 84, die Mutter 79. Seit 57 Jahren sind sie verheiratet und leben allein in einer großen Wohnung in Den Haag, nicht weit von Woodstock, vom Altersheim ihres Sohnes. Sein Vater sage manchmal zu ihm, 'Hey, alter Mann', erzählt der Cowboy. "Er ist in einer besseren Verfassung als ich. Ich fühle mich manchmal wie 90." Nachher, sagt er, gehe er vielleicht zu seinen Eltern. Seine Mutter hat ihn zum Essen eingeladen. "Außerdem müssen ein paar Hosen von mir repariert werden." Dann ist er doch müde und geht wieder ins Bett.

Hühnerfleisch gegen Drogen

Um 6.30 Uhr kommt Charles Matla in den Besprechungsraum. Er ist Chefbetreuer in Woodstock, 49 Jahre alt, sein Kopf ist kahlrasiert, sein schwarzes Hemd etwas aufgeknöpft, in der Hand hält er eine Zigarre. Um seinen Hals hängt eine Kette aus Gold. 22 Jahre lang war er Anstreicher, seit zehn Jahren arbeitet er mit Drogenabhängigen. Er leitet das Team von insgesamt 18 Betreuern, unter ihnen drei ehemalige Drogensüchtige, der Koch gehört dazu.

Sie können besser verstehen als andere, wie es ist, ein Junkie zu sein. Sie wissen, dass die Bewohner keine Freunde werden können, weil sie jeden Tag versuchen, den anderen auszunutzen, um selbst mehr Drogen für sich zu haben. Sie wissen, wie einsam sich ein Junkie in einer Gemeinschaft von Süchtigen fühlen kann.

Kayleigh berichtet der Runde, was in der Nacht passiert ist. Sie musste Ron, einen Alkoholiker, wieder von der Straße holen, er kann sich nicht daran gewöhnen, in einem Bett zu schlafen. Ansonsten war es ruhig.

Matla zieht an seiner Zigarre und bläst den Rauch in den Besprechungsraum. "Die Bewohner sind früher fast alle kriminell gewesen", erzählt er. "Banküberfälle, Diebstahl, Mord. Drogensüchtige tun alles, um an ihren Stoff zu kommen." Doch seit sie hier wohnen, sagt Matla, sei es deutlich weniger geworden. Dennoch verschwinden immer wieder Sachen in Woodstock: Zucker, Kaffee, Teller, Gabeln, auch Hühnerfleisch und Käse haben die Bewohner schon mitgehen lassen, um es einzutauschen gegen Drogen. Im Rotlichtviertel in der Doublet Straat verkauften sie das Klopapier aus Woodstock an die Prostituierten.

Schlechte Nacht auf dem Strich

Am Nachmittag ist Ginny zurück in Woodstock. Sie hatte eine schlechte Nacht. Ein Kunde war nicht zufrieden und sagte immer wieder, sie müsse sich ihr Geld erst verdienen. Am Schluss zahlte er nicht, und Ginny strauchelte durch die Nacht.

Ginny ist von ihrem Vater missbraucht worden, vom ersten Freund wurde sie schwanger, da war sie 21. Der zweite brachte sie an harte Drogen und hängte sich später mit seinen Schnürsenkeln auf. Sie verlor das Sorgerecht für ihren Sohn und sah ihn nie wieder. Sie kam in die Psychiatrie und fing an, als Prostituierte zu arbeiten. Sie verlor ihre Wohnung, im Winter ging sie mit Männern ins Bett, um einen Schlafplatz zu bekommen. Oft landete sie wieder mitten in der Nacht auf der Straße. Sie raucht Crack, um den Schmerz zu betäuben. "Täte ich das nicht, müsste ich nur weinen", sagt sie.

Ginny möchte ein Leben ohne Drogen leben. "Ich möchte einen Computerkurs machen und Sekretärin werden", sagt sie plötzlich. "Ich will etwas aus meinem Leben machen."

Sie raucht und redet, beides immer schneller. Mit jedem Satz, den sie sagt, scheint ihr Leben leichter, hoffnungsvoller zu sein. "Gleich morgen", sagt sie, "mache ich einen Termin bei der Heimleitung. Ich werde immer weniger Koks rauchen und irgendwann aufhören."

Und dann? Sie steht am Fenster, sieht hinaus, plötzlich ist das Tempo wieder aus der kleinen, verkrusteten Frau gewichen. Wenn sie wirklich irgendwann keine Drogen mehr nimmt, sagt sie, dann muss sie hier ausziehen. Dann wäre sie frei, aber auch verloren. "Ich glaube, ich kann gar nicht allein wohnen", sagt sie und zündet sich eine Zigarette an.

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