Weltpremiere: "llluminati" mit Tom Hanks:Schlaflos in Rom

Hat der Vatikan die Verfilmung von Dan Browns "Illuminati" behindert, oder ist das ein PR-Gag? Tom Hanks jedenfalls machte Bella Figura bei der Weltpremiere in Rom. Die Bilder.

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weltpremiere von dan browns illuminati mit tom hanks in rom

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Hat der Vatikan die Verfilmung von Dan Browns "Illuminati" behindert, oder ist das ein PR-Gag? Tom Hanks jedenfalls machte Bella Figura bei der Weltpremiere in Rom. Die Bilder.

Ja, richtig gesehen, das ist Tom Hanks in Rom. Allerdings nicht auf einem Schnappschuss fürs Familienalbum, ...

Text: sueddeutsche.de/ap/rus

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... sondern in Begleitung seiner zauberhaften israelischen Schauspielkollegin Ayelet Zurer, die zusammen mit ihm die Hauptrolle spielt in dem neuen Dan-Brown-Kinofilm "Illuminati". Wo auf der Welt sollte auch sonst die Weltpremiere eines Religions-Thrillers stattfinden, wenn nicht vor der malerisch-mysteriös-glamourösen Kulisse dieser traumhaften ewigen Stadt und des Vatikan? Und hier, im verträumt-bombastischen Rom, wird selbst Tom Hanks auf der Straße nicht erkannt, wie er der Bild-Zeitung verriet: "Ich kann durch Rom laufen. Ich ziehe mich an wie ein Tourist, Käppchen und meine Hornbrille."

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In dem Film, der am 13. Mai in die deutschen Kinos kommt, muss es natürlich um Verschwörungen und Machenschaften des Klerus gehen, wie schon im Vorgänger "Der Da Vinci Code - Sakrileg", der ebenfalls auf einem Buch von US-Erfolgsautor Dan Brown beruht. Bewacht von - allerdings falschen - Schweizergardisten ist am Montagabend in Rom die Weltpremiere über die Bühne gegangen.

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Auf dem roten Teppich zeigten sich Bestsellerautor Dan Brown (links im Bild), die Hollywoodstars Tom Hanks (2. v. l.) und Ewan McGregor (2. v. r.), die israelische Schauspielerin Ayelet Zurer (Mitte) sowie Regisseur Ron Howard (rechts).

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Hanks sagte, "Illuminati" habe viel mehr Tempo als der Vorgänger-Film. Er selbst spielt in der Verfilmung des Erfolgsromans von Brown erneut den Symbolforscher Robert Langdon, der diesmal vom Vatikan um Hilfe gebeten wird: Eine geheime Bruderschaft, die sich die Illuminati nennt, entführt vier Kardinäle, die als mögliche Nachfolger des Papstes gelten. Sie drohen damit, die Geistlichen nacheinander zu töten und im Vatikan eine Bombe zu zünden.

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Regisseur Howard hatte am Sonntag für Aufsehen gesorgt, als er dem Vatikan vorwarf, die Dreharbeiten behindert zu haben. Der Vatikan wies dies als einen PR-Trick zurück. Ein großer Teil des Films wurde an klerikalen Orten wie der Sixtinischen Kapelle gedreht. Der "Da Vinci Code" spielte weltweit rund 560 Millionen Euro ein.

Von links nach rechts: Tom Hanks, Ayelet Zurer, Ewan McGregor und Pierfrancesco Favino/ Foto: AFP

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Brown sagte, er habe nie mit einem derartigen Erfolg gerechnet. "Ich habe wirklich Bücher geschrieben, die ich gerne lesen würde", sagte er. "Und hoffte, dass einige Leute meinen Geschmack teilen - und offensichtlich ist das so. Es ist ein großes Glück."

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