Vorschlag-Hammer:Kwak im Kopf

Man könnte Serendipity als das Glücksgefühl beschreiben, das sich einstellt, wenn man etwas Schönes findet, das man nicht gesucht hat. Das Gegenteil von Serendipity ist für nicht wenige Leidensgenossen ja das Lied "Atemlos" von Helene Fischer: Niemand hat danach gerufen, aber plötzlich war es da und geht uns seither auf den Keks

Von Michael Zirnstein

Serendipity" heißt nicht nur eine wunderbare Schallplatte der Münchner Band Moulinettes, es ist auch ein schöner englischer Begriff. Man könnte Serendipity als das Glücksgefühl beschreiben, das sich einstellt, wenn man etwas Schönes findet, das man gar nicht gesucht hat. Das Gegenteil von Serendipity ist für nicht wenige Leidensgenossen ja das Lied "Atemlos" von Helene Fischer: Niemand hat danach gerufen, aber plötzlich war es da und geht uns seither auf den Keks. Des einen Leid, des anderen Freud, mehr muss man nicht sagen zu Helenes Auftritt im Olympiastadion (13. Juni). Außer vielleicht, dass es ihr erstes Heimspiel ist, seit sie sich mit ihrem Flori ein Haus am Starnberger See geleistet hat, und dass man sie in so einem kleinen Rahmen wohl nie wieder erleben wird. Gerüchten nach wird ihr nächstes Konzert aus Platzgründen auf dem Flugfeld des Münchner Airports steigen. Jetzt schon gegen die dritte Startbahn starkmachen!

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