SZ-Experiment:Die wichtigsten Fragen zum Lesesalon

Was Sie zum SZ-Lesesalon wissen müssen - ein Überblick

Was ist der "Süddeutsche Zeitung Lesesalon"? Unter diesem Titel unternimmt die SZ gemeinsam mit 100 Leserinnern und Lesern ein kollaboratives Schreibexperiment. Im Rahmen einer gemeinsamen Lektüre ("social reading") wird so eine Rezension des Buches "Makers" von Chris Anderson erstellt.

Wie kann ich am "Süddeutsche Zeitung Lesesalon" teilnehmen? Der Bewerbungsprozess ist abgeschlossen, die 100 Teilnehmer sind ausgewählt, sie können aber auf der Themenseite Lesesalon den Fortschritt des Projekts verfolgen.

Wo findet der Lesesalon statt? Für das Experiment arbeiten wir mit der Berliner Software DBook zusammen. Der Hanser-Verlag, der "Makers" in Deutschland verlegt, hat das Buch dort für 100 Leser zugänglich gemacht. In einem gemeinsamen Dokument können Leser wie Kritiker Anmerkungen machen, Kommentare hinterlassen und diskutieren.

Warum arbeiten Sie mit DBook? DBook ist ein junges deutsches Unternehmen, das hohe Sicherheitsstandards erfüllt und ein Produkt anbietet, das zahlreiche kollaborative Funktionen bietet. Gleichzeitig finden wir die Software zugänglicher und verständlicher als die Produkte, die z.B. bei der Software-Entwicklung eingesetzt werden.

Warum haben Sie "Makers" für dieses Experiment ausgewählt? Wir haben ein Sachbuch für den Start gesucht, das nicht ganz frisch am Markt ist, aber dennoch ein aktuelles Thema behandelt. Makers erfüllt genau die Kriterien und behandelt zudem zukunftsweisende Themen (3D-Druck, Internet der Dinge). Da wir glauben, dass dieses Experiment ebenfalls zukunftsweisend werden kann, waren wir sehr froh, dass der Hanser-Verlag so positiv auf die Idee reagierte.

Wie sind Sie auf die Idee zu diesem Experiment gekommen? Wir überlegen ständig, wie wir die Dialogmöglichkeiten des Netzes bei der Süddeutschen Zeitung im Sinne des Qualitätsjournalismus einsetzen können. Da war es naheliegend, ein solches Experiment im Rahmen einer Kritik umzusetzen.

Wie wird das Experiment beendet? Zum Abschluss der gemeinsamen Lektüre erscheint eine Buchbesprechung im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung.

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