Star-Album (244):Vin Diesel

"Im hinteren Eck meines Gartens", sagt er, "habe ich ein Hannibal-Zelt aufgestellt. Ich gehe zum Elefantentraining. Ich reite Elefanten. Das ist sehr seltsam."

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Seit langem will er den Hannibal spielen. Will es Brad Pitt und Colin Farrell gleichtun. Anarchisches haben all seine Helden. Riddick, der undurchschaubare Antiheld, den das Schicksal dazu verdonnert Galaxien zu retten. Chris Varick in "Boiler Room", der Wallstreet-Manöver als Action betreibt.

Der junge Mischling im Kurzfilm "Multi-Facial", von Michael Vincent (das ist Vin Diesel) produziert und inszeniert: ein actor, der nicht akzeptiert wird, weil er den einen zu schwarz, den anderen zu weiß vorkommt.

Rosen für Judi Dench

In "A Man Alone" zeigt er, was das wirklich heißt, allein sein, die geliebte Frau verlieren. In "Triple X" erlebt er mehr persönliche Katastrophen als Bond in vierzig Jahren. Dem macht er gar das Bondgirl abspenstig. Fliegt nach London, weil er Judi Dench für Riddick will, füllt ihre Garderobe mit Rosen.

Gegen einen Elefanten bist du machtlos, erzählt er. Wenn er es sich in den Kopf setzt dich abzuwerfen und mit dem Fuß ...

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