Schwefelarbeiter im Vulkan Kawah Ijen:Im Feuerberg

Der Fotograf Kevin McElvaney ist von Hamburg nach Java geflogen, um die Schwefelarbeiter im Kawah Ijen zu besuchen. Die SZ zeigt eine Auswahl seiner Fotos.

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(Foto: Kevin McElvaney)

Gezeichnet von der Plackerei im Krater des Vulkans, aber nicht gebrochen: Auf den Bildern von Kevin McElvaney behalten die Menschen stets ihre Würde.

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(Foto: Kevin McElvaney)

Der Fotograf ist von Hamburg nach Java geflogen, um die Schwefelarbeiter im Kawah Ijen zu besuchen.

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(Foto: Kevin McElvaney)

Er macht die Gesichter derjenigen Menschen sichtbar, die Tag für Tag in diese Todeszone hinabsteigen.

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(Foto: Kevin McElvaney)

Aus dem Vulkansee am Boden des Kraters steigen immer wieder hochgiftige Gasblasen auf. Der Iljen brodelt Tag und Nacht.

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(Foto: Kevin McElvaney)

Die Männer wissen um die Gefahr. Vor allem, wenn der Wind ausbleibt und sich der giftige Dampf um sie legt.

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(Foto: Kevin McElvaney)

Gezeichnet: Mehr als 70 Kilogramm schleppen die Männer auf den Schultern 300 Höhenmeter zum Kraterrand.

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(Foto: Kevin McElvaney)

Sechs Cent pro Kilo erhalten sie für die Plackerei. Doch die Männer kommen immer wieder. Sie leben von dem Vulkan.

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