Leserdiskussion:"Deutungsdemut" oder "Deutungsmut": Was braucht der politische Diskurs?

´Anne Will"

Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur von "Die Zeit", am 14.05.2017 bei Anne Will. Für ihn geht politische Meinungsbildung heute zu schnell.

(Foto: dpa)

In Zeiten von Fake News plädiert Giovanni di Lorenzo für mehr "Deutungsdemut": Politische Stimmungen würden sich so schnell ändern, dass die Presse demütiger und bedachter vorgehen sollte. SZ-Redakteur Jens-Christian Rabe sieht das anders: Demokratie ist für ihn zeitnahe Berichterstattung, die zum Weiterreden anregt. Was meinen Sie?

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: