Landshut:Das Gewebe der Religion

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In der Christuskirche ziehen sich die Geflechte weit in den Raum hinein. "ephémeros-äónios / flüchtig-ewig" nennt Brigitte Schwacke die Arbeit. (Foto: T. Faehrmann)

Kommentar, Lebenserzählung, Meditation: Brigitte Schwackes Installationen in Landshuter Sakralräumen

Von Sabine Reithmaier, Landshut

Vielleicht sind es die lockeren Maschen, die dazu animieren, darüber nachzudenken, wie Dinge eigentlich ineinander greifen. Vielleicht sind es aber auch die subtilen Abweichungen, die Brigitte Schwackes Drahtgeflechte so lebendig machen. Auf jeden Fall ist es ein Vergnügen, ihren flüchtigen Erscheinungen durch Landshut zu folgen. Fünf Standorte hat die Münchner Künstlerin in der Stadt vernetzt, vier davon sind Sakralräume.

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