Kurzkritik:Spät, aber immerhin

Fast wären "Death Cab For Cutie" langweilig geworden

Von Theresa Hein

Man kann vielleicht 99 gute Lieder über Herz- und Weltschmerz schreiben, aber beim 100. ist dann mal Schluss. Auch die Indieband Death Cab For Cutie musste irgendwann anfangen zu schwächeln, das tut sie nun schon seit dem Album "Codes and Keys" aus dem Jahr 2011. Und so beginnt der Abend wie das neue Album, dessen Titel "Kintsugi" nicht darüber hinwegtäuschen kann, was es ist: ziemlich lahm.

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