Kunst:Glanz und Glorie

Kunst: In der Dresdner Schlosskapelle, deren einzigartiges Schlingrippengewölbe jüngst rekonstruiert worden ist, hat der Komponist Heinrich Schütz im 17. Jahrhundert einen großen Teil seines Werks uraufgeführt.

In der Dresdner Schlosskapelle, deren einzigartiges Schlingrippengewölbe jüngst rekonstruiert worden ist, hat der Komponist Heinrich Schütz im 17. Jahrhundert einen großen Teil seines Werks uraufgeführt.

(Foto: David Brandt)

Im Dresdner Residenzschloss wurde das schönste Gewölbe restauriert. Nebenan laden die neu sortierten Renaissance- und Barock-Schätze der Kunstsammlungen zu Entdeckungen ein.

Von Gottfried Knapp

Dresdens Museen vermögen ihre Besucher immer wieder mit Neuem zu überwältigen. Wer irgendwann die Weltsensation des wieder errichteten Grünen Gewölbes im Residenzschloss erlebt und bestaunt hat, der kann sich kaum vorstellen, dass es in den verschiedenen Höfen, Flügeln und Stockwerken dieser kurfürstlichen, später königlichen Residenz auf vergleichbarem Niveau jemals weitergehen könne. Doch genau das ist inzwischen mehrfach passiert.

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