Kommentar:Ohne die Maus läuft es nicht

Lesezeit: 2 min

Walt Disney nützt seine übermächtige Position in der Filmwelt aus. Immer mehr Kinobetreiber wehren sich dagegen.

Von David Steinitz

Als George Lucas vor drei Jahren sämtliche Rechte an seinem Lebenswerk "Star Wars" an die Walt Disney Company verkaufte, war das für manchen Fan-Traditionalisten ungefähr so schlimm, als würde die Münchner Augustiner-Brauerei von Coca-Cola geschluckt. Während nun schon seit letztem Dezember die irre Werbemaschinerie für den ersten "Star Wars"-Ableger unter dem Dach der Disney-Studios läuft, scheinen die Fans so langsam ihren Frieden mit dem neuen Hausherrn zu machen. Die weltweite Neugier auf "Das Erwachen der Macht", der am 17. Dezember startet, besiegt die Skepsis.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: