King Crimson in der Philharmonie:Unendliches Abenteuer

Tony Levin

Tony Levine ist neben Robert Fripp die Konstante in der wechselvollen Geschichte der Band.

(Foto: Scarlet Page)

Der Bassist Tony Levin über die kontinuierliche künstlerische Arbeit seiner Band "King Crimson"

Von Oliver Hochkeppel

Von der Mitgründung des Progressive Rock bis zum Hard Rock, von Fusion bis zur elektronischen Experimentalmusik - der von Auflösungen und Umbesetzungen begleitete stilistische Wandel ist eine Konstante in der Geschichte der britischen Band King Crimson, die der Gitarrist Robert Fripp 1969 aus der Taufe hob und bis heute als intellektuelle wie britisch-spleenige Galionsfigur leitet. Sozusagen zum Inventar gehört seit 1981 der Bassist Tony Levin. Der 72 Jahre alte US-Amerikaner, der außer Bass auch Klavier, Tuba und den Chapman-Stick beherrscht, kann auf eine lange Karriere als Live- wie als Session- und Studiomusiker zurückblicken, hat sieben eigene Alben vorzuweisen und wurde auch als Begleiter von Peter Gabriel oder Paul Simon bekannt. Wie kein anderer kann er erklären, was einen bei den zwei King-Crimson-Gastspielen am Montag und Dienstag, 16. und 17. Juli, in der Philharmonie im Gasteig erwartet (Beginn der Konzerte ist jeweils um 20 Uhr).

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: