Interview mit Tom Cruise zu "Valkyrie":Den Wahnsinn weglachen

Tom Cruise spricht über Scientology, deutsche Empfindlichkeiten und darüber, dass sein Film "Operation Walküre" keinen Oscar gewinnen muss.

Tobias Kniebe

Los Angeles im Winter. Ein schmaler Pfad, umwuchert von Palmgewächsen. Hier geht es zu den Bungalows des ehrwürdigen "Beverly Hills Hotels", wo schon Howard Hughes sich vor dem Wahnsinn versteckte, wo Marilyn Monroe und Maurice Chevalier Verschwiegenheit suchten. Jetzt wartet hier Tom Cruise, blickt hinaus in die warme Dämmerung, macht ein Zeichen, näher zu treten. Fester Blick in die Augen, fester Händedruck. Kein Megawattstrahlen heute, denn das Thema ist ernst. Cruise spielt Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der am 20. Juni 1944 ein Attentat auf Hitler verübte.

Interview mit Tom Cruise zu "Valkyrie": Wollte als Stauffenberg keine Geschichtsstunde abhalten: Tom Cruise.

Wollte als Stauffenberg keine Geschichtsstunde abhalten: Tom Cruise.

(Foto: Foto: ap)

Cruise trägt eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd, schlicht, enganliegend. Er übernimmt sofort die Kontrolle über die Situation. Verblüfft mit der (zutreffenden) Bemerkung, in München schneie es. Haben Freunde erzählt. Gern würde man wissen, ob Tom Cruise oft mit Freunden in München telefoniert, oder ob doch eher ein Assistent das Wetter in der Heimat des Besuchers recherchieren musste. So oder so: Interessant. Aber weiter, Cruise ist ungeduldig.

SZ: Respekt für "Operation Walküre" - der Film funktioniert als Thriller und wird der Komplexität der historischen Ereignisse trotzdem gerecht.

Tom Cruise: Das war es, was wir versucht haben - den Menschen und dem Geist des Widerstands gerecht zu werden. Diese Verantwortung war uns bewusst. Denn der Film handelt natürlich von Deutschland. Aber er handelt auch von größeren Zusammenhängen. Mein Gefühl war von Anfang an, dass diese Geschichte zeitlos ist. Denn es ist wichtig zu wissen und wahr, dass selbst unter den schlimmsten Verhältnissen nicht alle mitmachen. Es sind niemals alle. Nirgendwo. Überall gib es Menschen, die eigenständig denken und schließlich handeln. Sogar Bryan, der jüdisch ist, hat gesagt, dass es wie eine Befreiung für ihn war, von der Geschichte dieser Männer zu erfahren. Weil man ja daran glauben möchte, dass es immer auch Widerstand gibt.

Bryan ist Bryan Singer, der Regisseur. Das übliche amerikanische Vornamen-Dropping. Bei Cruise ist es aber mehr. Er beschwört ein Familiengefühl, will von Freunden umgeben sein, will sichergehen, dass alle am selben Strang ziehen. So widerspricht er gleich der Darstellung des Drehbuchautors Christopher McQuarrie, er sei zunächst als Produzent und Besitzer des Mini-Studios United Artists eingestiegen. Klingt so kalt und hierarchisch.

Cruise: Nein, Bryan und Chris haben mir den Film als Schauspieler angeboten, so habe ich auch das Drehbuch gelesen. Mein erster Gedanke war: Was für ein guter, spannender Filmstoff - und wie merkwürdig, dass ich von diesen Ereignissen noch nichts wusste. Es ist doch wirklich ein Thriller!

SZ: Aber warum gleich diese dreifache Rolle: Star, Produzent - und Besitzer des Studios, das alles finanziert?

Cruise: Niemand anders hätte den Film gemacht.

SZ: Warum?

Cruise: Weil Hollywood . . . kein Studio hätte die Nerven gehabt, diesen Film so zu machen, wie er nun einmal gemacht werden musste.

Niemand anders hätte es gemacht - das kam leise. Mit einem Anflug echter Verletztheit in der Stimme. Jetzt habe ich so viel Geld für euch verdient, und ihr glaubt mir immer noch nicht - dieser Ton. Meist aber ist Cruise im ernsten Überzeugungsmodus, man kennt das aus seinen Filmen, wenn er das Grinsen abschaltet und möglichst seriös guckt. "I really, really care." Ist nie ganz so überzeugend wie die Szenen, in denen er hungrige Arroganz verkörpert.

SZ: War Ihnen klar, wie heftig die Reaktionen in den USA schon auf Ihr erstes Szenenfoto sein würden?

Cruise: Wenn man eine Wehrmachtsuniform anzieht, die auf der ganzen Welt natürlich für eine Nazi-Uniform gehalten wird, dann weiß man, dass es da Kontroversen geben wird. Aber davon darf man sich nicht beeindrucken lassen. Genauso hat es Aufregung gegeben, als ich mich für "Geboren am 4. Juli" in einen Rollstuhl gesetzt habe. Zur Zeit von "Top Gun" wurde ich als hirnloser Kriegstreiber geschmäht - und als ich "Last Samurai" in Angriff nahm, hatten die Japaner auch Bedenken, dass ich ihre uralte Samurai-Kultur missbrauche.

SZ: Wie haben Sie die deutschen Reaktionen erlebt?

Cruise: Die Menschen, die uns geholfen haben, waren großartig. Ich brauchte das Wissen um diese Geschichten, nicht nur aus den Geschichtsbüchern, die ich gelesen habe. Also habe ich Menschen getroffen. Ich wollte Stauffenbergs Herkunft ergründen, was es bedeutet hat, aus einer Familie wie der seinen zu kommen. Man hat mir immer sehr geholfen. Es sind ja immer nur sehr wenige, die versuchen, Aufregung zu erzeugen.

SZ: Verstehen Sie die deutschen Stimmen, die aus Stauffenberg eine Art Nationalheiligtum machen?

Cruise: Ja, ich verstehe das. Diese Geschichte bedeutet nicht nur den Deutschen etwas. Also mussten wir verantwortungsvoll damit umgehen. Aber wir haben keinen Dokumentarfilm gedreht.

Lesen Sie auf der nächsten Seite, welche Bedeutung der deutsche "Bambi" für Tom Cruise hatte.

Den Wahnsinn weglachen

Wie schnell Cruise zwischen den Themen springt, Gedanken auch unvollendet bleiben, kann man hier nicht wirklich wiedergeben. Definitiv ein Getriebener. Immer wieder treibt es ihn zu denselben Versicherungen, Bestätigungen, Bekräftigungen. Sie nehmen den Charakter von Mantras an. Mantra Nummer eins: Tom Cruise hat schon immer etwas riskiert, mit jeder seiner Rollen, hat immer die Herausforderung gesucht, ist daran gewachsen. Und immer gab es Zweifel und Widerstände. Zweifel und Widerstände sind also sein täglich Brot. Beeindrucken ihn heute: nullkommanull.

SZ: Wie haben Sie darauf reagiert, dass Ihnen die Drehgenehmigung im historischen Bendlerblock, wo Stauffenberg exekutiert wurde, verweigert werden sollte - wegen Ihrer Verbindung mit Scientology?

Cruise: Niemand hat gesagt, dass es bei der Drehgenehmigung um diese Frage ging.

SZ: Nicht die offiziellen Stellen. Aber doch gewisse Gruppen.

Cruise: Ja, aber wissen Sie, das sind Extremisten. Randerscheinungen. Die Wahrheit ist doch, ich habe den "Bambi" in Deutschland bekommen. Die Wahrheit ist, dass die deutsche Regierung den Film mit Subventionen unterstützt hat. Und die Wahrheit ist, dass wir schließlich im Bendlerblock drehen durften. Auch persönlich wurde ich immer sehr gut behandelt. Es ist also immer wieder das Gleiche: Was immer für ein Lärm um mich herum gemacht werden soll - bitte sehr. Ich bin halt da und mache meinen Film, und niemand wird mich davon abhalten.

SZ: "Bambi für Mut" hieß der Preis. Wie fanden Sie das?

Cruise: Ich fühlte mich sehr geehrt.

SZ: Brauchten Sie Mut, um Stauffenberg zu sein?

Böser Köder natürlich. Fangfrage. Wollen wir doch mal sehen, ob das, wie bei der "Bambi"-Verleihung, wieder beim "Heiligen Deutschland" endet.

Cruise: Ich bin jemand . . . Mut ist meiner Meinung nach . . . Nein, sorry, ich werde hier nicht über mich selbst sagen, dass ich mutig bin. Als Schauspieler lebe ich davon, Herausforderungen anzunehmen. Manchmal könnte man das Mut nennen, aber eigentlich heißt es doch: Ich bin Künstler. Künstler erzählen Geschichten, sind an Menschen interessiert. Und wollen niemanden diskriminieren. Ich meine sagen zu können, dass ich mir bisher treu geblieben bin - und dem, was ich als richtig empfinde. Und dass meine Intentionen, diesen Film zu machen, die richtigen waren. Und so ernst diese Arbeit war - wir hatten unseren Spaß! Das können Christian und Thomas sicher bestätigen. Florian hat übrigens gesagt . . . kennen Sie Florian?

Jetzt geht es um Florian Henckel von Donnersmarck, den deutschen Oscargewinner, der, wie man hört, inzwischen ein enger Freund von Tom Cruise geworden ist. Vorher ging es um die Schauspieler Christian Berkel und Thomas Kretschmann, die in "Operation Valkyrie" mitspielen. Aber was hat "Florian" denn nun gesagt? Im Eifer des Gefechts ist Cruise wieder in Mantra Nummer zwei abgedriftet, bevor er den Gedanken vollendet hat. Mantra zwei handelt davon, welche Ehre und Verantwortung es war, diesen Film machen zu dürfen. Das wissen wir nun schon. Themawechsel.

SZ: Stimmt es, dass Sie für eine Passage des Voiceovers Deutsch gelernt haben, um wie ein Deutscher zu klingen?

Cruise: Ja. Ganz am Anfang des Films hört man einen Chor von Soldaten, die den Soldateneid auf Hitler sprechen. Auf Deutsch. Das Sounddesign soll die Zuschauer zurück in die Vergangenheit entführen. Dann hört man Stauffenbergs Stimme, meine Stimme, auch auf Deutsch. Über den deutschen Titel "Walküre" blenden sich die englischen Buchstaben. Und über meine deutsche Stimme blendet sich meine englische Stimme. Dann sind wir da - in einer vollkommen deutschen Geschichte, die aber auf englisch erzählt wird. Ohne Akzente.

SZ: In Deutschland wird man das so nicht zu sehen bekommen.

Cruise: Nein. In Deutschland wissen die Leute ja schon Bescheid über diese Zeit, über die es eben kaum Informationen gab, außer den Propagandamedien. Heute wissen wir, wie sehr man die Wahrheit verfälschen kann, aber damals . . . wenn man sich Leni-Riefenstahl-Filme ansieht: Die Menschen waren solchen Techniken hilflos ausgeliefert. Oder nicht so zynisch, wenn man das so auslegen will. Dann war da der Versailler Vertrag, das Gefühl eines Wirtschaftswunders unter Hitler. Und dann dieser Eid. Wie gruselig dieser Eid ist! Und dann Stauffenberg und seine Mitkämpfer, die sich das Denken nicht verbieten lassen, die sagen: Das ist nicht richtig. Die den Wahnsinn benennen. Das ist doch stark! Dem mussten wir gerecht werden.

SZ: Warum wird es keine Oscar-Kampagne für den Film geben?

Cruise: Es ist nicht diese Sorte von Film. Die Werbebotschaft, die ich da draußen sehen möchte, lautet: Dies ist ein kommerzieller Film. Für ein möglichst großes Publikum. Wirklich spannend, wirklich unterhaltsam. Keine Geschichtsstunde, kein Gutmenschenfilm. Obwohl solche Aspekte darin stecken, ist es zunächst mal einfach ein Film für möglichst viele Leute.

Auf der nächsten Seite erfahren Sie, wann Tom Cruise an sich selbst zweifelt.

Den Wahnsinn weglachen

SZ: Wird es funktionieren?

Cruise: Sicherheiten gibt es nie in diesem Geschäft. Man versucht nur, so verantwortungsvoll wie möglich zu planen, damit sich die Sache für alle rentiert, damit ich wieder rausgehen kann und sagen: Okay, lasst uns den nächsten machen! Wenn dieser Film also 65, 75 Millionen Dollar in den USA einspielt, werden wir alle hier sehr, sehr glücklich sein - und uns mit High-Fives abklatschen. Mehr kann man bei diesem ernsten Thema nicht erhoffen. Und jetzt ist der Punkt erreicht, wo ich auch gar nichts mehr dafür tun kann - außer über den Film zu reden.

Was im November Wunsch war, ist heute Wirklichkeit. Der Film hat seine 75 Millionen Dollar in den USA eingespielt. Tom Cruises Instinkt also mal wieder: 100 Punkte. Blogger, Zweifler, Untergangspropheten, Scheinexperten: Null Punkte. Man würde ja gerne, rein aus Variationsgründen, mal was anderes berichten. Geht aber nur unter völliger Missachtung der Fakten, was leider inzwischen die Regel ist. Die ganze Cruise-braucht-verzweifelt-einen-Hit-Saga ignoriert zum Beispiel völlig, dass sein bisher erfolgreichster Film, mit 591 Millionen Dollar Einnahmen weltweit, keineswegs viele Jahre zurückliegt. Er heißt "Krieg der Welten"und ist von 2005.

SZ: Nach Ihrer Trennung von Paramount hieß es überall, Ihre Karriere stehe vor einer harten Bewährungsprobe. Wie sehen Sie das?

Cruise: Es gab ja nie einen Vertrag mit Paramount. Da muss man Realität und Phantasie schon unterscheiden. Als Schauspieler habe ich immer für alle gearbeitet. "Last Samurai", "Interview mit einem Vampir", mein Film mit Kubrick - das war zum Beispiel alles für Warner, "Jerry Maguire" war für Sony, und so weiter. Und ganz ehrlich, ich erinnere mich kaum an eine Zeit, in der meine Karriere in der Wahrnehmung der Medien nicht in Schwierigkeiten war: Bei meinem ersten richtigen Erfolg "Lockere Geschäfte" war ich nur ein Teenie-Phänomen, das sich dringend beweisen musste. "Lockere Geschäfte" ist jetzt 25 Jahre her. Seitdem soll ich mich ständig beweisen. Und das ist gut so. Ansonsten spüre ich keinen Leistungsdruck. Alles, was ich tun kann, ist: rausgehen und meine Filme . . .

Okay, Mantra-Time again. Es wird langsam klar, wie Cruise funktioniert: Jedes Problem, jede Herausforderung wird mit ein, zwei Gedankenschritten auf ein Mantra zurückgeführt. Wenn eines zehnmal auftaucht in 45 Minuten, wie oft spukt es wohl täglich durch seinem Kopf? So spinnt er sich ein in seiner Innenwelt, fokussiert sich, bleibt auf Kurs, egal was sonst passiert. Wenn das eine Scientology-Technik ist, funktioniert sie: 2,78 Milliarden Dollar weltweite Kasseneinnahmen, die direkt mit seinem Namen verknüpft sind, sprechen ihre eigene Sprache.

SZ: Haben Sie überhaupt manchmal Zweifel an sich?

Cruise: Ich rede lieber von Herausforderungen. Aber man zahlt einen Preis dafür, so lange Zeit so konstant erfolgreich zu sein. Jeder kommentiert jeden deiner Schritte und weiß es im Zweifelsfall besser. Meistens kann ich die Kommentare, die kommen werden, vorher schon selber schreiben, so durchschaubar ist das Spiel. Manchmal allerdings auch nicht. Manchmal steht irgendwo ein Quatsch, wo ich sage: Wow! No way. Da wäre ich jetzt nie draufgekommen.

Hier ein lautes, forciertes Lachen. Den schlimmsten Wahnsinn weglachen. Wie zum Beispiel den Fall, als Cruise nachweisbar einen Witz darüber gemacht hatte, dass er nach der Geburt seiner Tochter die Plazenta essen werde, und diese Nachricht dann völlig humorfrei als "ekliges Scientology-Ritual" um die Welt ging. Was tun? Nichts. Ein bisschen zu laut weglachen. Auch hier wieder meint man für eine Sekunde, Schmerz zu spüren. Also doch ein Mensch. Aber auch das triggert sofort wieder ein neues Mantra - das Mantra gegen Selbstmitleid.

Cruise: Ich fühle mich privilegiert, das Leben zu leben, das ich nun schon so viele Jahre leben darf. Ich habe da sehr viel Glück gehabt. Ich habe eine wunderbare Familie. Ich kann etwas tun, das ich leidenschaftlich gern tue, ich kann etwas bewegen. Die Werte, an die ich persönlich glaube, haben sich nie verändert. Ich will mein Bestes geben, mein Leben leben, hilfreich sein, gütig sein, die Menschen verstehen, das Leben verstehen. So sehe ich den Weg eines Künstlers - oder, schätze ich, den Weg eigentlich jedes menschlichen Wesens.

Wenn man in diesem Moment mit Goethe käme, edel sei der Mensch, hilfreich und gut - Cruise würde das nicht ironisch verstehen. Er würde ein mentale Notiz machen: Check out this Goethe guy. Noch so ein potentieller Verbündeter. Aber Goethe muss nun wirklich nicht sein. Was sein muss, ist noch eine Scientology-Frage, grobschlächtig und durchschaubar an den Kontext des Films angeflanscht.

SZ: Stauffenbergs Tat war entscheidend durch seinen katholischen Glauben motiviert. Sind Sie entscheidend durch Scientology motiviert?

Ein tiefes, langsames Ausatmen. Hier atmet nicht mehr Cruise 2006, bei dem hätte in diesem Moment alles Mögliche passieren können, brüllen, verstummen, thank you, dieses Interview ist zu Ende. Hier atmet Cruise 2008, der offenbar eine Lernkurve hinter sich hat. Der neue Cruise hat die PR-Desaster der Vergangenheit reflektiert und verarbeitet, interessanterweise in der Wir-Form.

Cruise: Zunächst einmal . . . wir sind da durch eine Phase hindurchgegangen, wo es nicht hilfreich war, über meine Religion zu reden. Jeder weiß wohl inzwischen, dass ich seit zwanzig Jahren bei Scientology bin, und dass ich sage, wie sehr mir das in meinem Leben hilft. Nur: Wenn ich weiter darüber rede, sieht es so als, als wolle ich missionieren. Rede ich aber nicht darüber, heißt es, ich verheimliche es und weiche aus. Also . . . Ich bin kein Werbeträger für irgendwas. Ich bin Schauspieler. Wenn also jemand etwas über Scientology wissen will: Gehen Sie ins Internet, gehen Sie in die Kirche, finden Sie es für sich selbst heraus. Hier möchte ich über den Film reden.

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