Interview mit Joan Baez:Es lohnt sich immer, ein Risiko einzugehen!

Mit 18 Jahren trat Joan Baez, barfuß, lange schwarze Haare und dunkler Teint, beim Newport Folk Festival zum ersten Mal vor ein großes Publikum. Baez über das Leben einer Quäkerin, das politische Klima, Bob Dylan und das Risiko.

Gabriele Herpell

SZ am Wochenende: Mrs. Baez, Sie singen seit 1959, Sie haben in Woodstock und auf tausend anderen Bühnen gestanden, und nun treten Sie immer noch fast jeden Abend auf, wenn Sie auf Tour sind. Ist das nicht sehr anstrengend? Baez: Das ist die einzige Art, auf Tour zu sein. Wenn man einen Abend frei hat, kommt man aus dem Tritt. Das ist nichts für mich. Dann schlafe ich den ganzen Tag und lese die ganze Nacht.

Interview mit Joan Baez: Eine Begegnung mit Joan Baez in Großbritannien: Sie hat kurze graue Haare, eine tiefe Sprechstimme und lacht unverhofft kräftig. Gleich nach dem Interview ist der Soundcheck.

Eine Begegnung mit Joan Baez in Großbritannien: Sie hat kurze graue Haare, eine tiefe Sprechstimme und lacht unverhofft kräftig. Gleich nach dem Interview ist der Soundcheck.

(Foto: Foto: AP)

SZ: Sie könnten sich auch die Städte angucken, in denen Sie sind. Bristol zum Beispiel ist ganz hübsch, trotz Regens. Es liegt an einem Fluss, der einen Hafen mitten in der Stadt hat. Baez: Nein, ich will die Städte gar nicht sehen. Ich sitze gerne in meiner kleinen Garderobe und frage die anderen aus der Crew, wie es draußen aussieht, das reicht mir.

SZ: In Deutschland wurden Ihre Konzerte in größere Hallen verlegt, weil zu viele Karten verkauft wurden. Baez: Das habe ich erfahren - und es hat mich sehr gefreut!

SZ: Das Album "Bowery Songs" hört sich an wie eine Rückbesinnung auf alte Zeiten. Sie singen, Woody Guthrie möge zurückkommen, Sie singen "It's All Over Now, Baby Blue" von Bob Dylan. Baez: Vielleicht ist es eine Art Reminiszenz, aber auch eine Rückkehr. Die amerikanische Politik ist ja nicht mehr nur schlecht, sie ist ein riesiges Unheil, und Songs, die in den 60er Jahren von Bedeutung waren, sind heute wieder wichtiger als in der ganzen Zeit dazwischen.

SZ: Empfinden Sie das Klima in letzter Zeit also wieder als politischer? Baez: In den 80er und 90er Jahren gab es kein politisches Klima. Alle haben geschlafen und gefressen. Das hat sich wieder verändert. Wobei - es wird vielleicht sowieso zu spät sein, weil wir alle der Klimakatastrophe zum Opfer fallen. Dann gibt es nichts mehr zu diskutieren.

SZ: Sie klingen desillusioniert, das passt eigentlich gar nicht zu Ihnen. Sie haben für eine bessere Welt gekämpft, marschierten 1963 beim "Civil Rights March" in Washington neben Martin Luther King. Sie haben alle möglichen Risiken auf sich genommen und dabei "We Shall Overcome" gesungen. Baez: Das stimmt. Aber mir ist wichtig festzuhalten: Ich bin nicht desillusioniert. Ich hatte nie Illusionen.

SZ: Dann eben Ideale. Baez: Nein, ich war nie Idealistin.

SZ: Optimistin? Baez: Ich bin nie optimistisch gewesen, um Himmels willen. Ich glaube, ich bin Realistin, und zwar seit ich vier Jahre alt bin.

SZ: Wie ist man denn Realist mit vier Jahren? Baez: Sagen wir, ich war vierzehn. Ich erinnere mich selbst nicht daran, aber meine Mutter sagt, dass ich mit vierzehn in ihr Schlafzimmer kam - ich las gerade "Aufstieg und Fall des Römischen Reiches" - und ihr erklärte, dasselbe würde mit den Vereinigten Staaten von Amerika geschehen. Sie hat mir das erst vor drei Jahren erzählt, und ich dachte, meine Güte, war ich nicht schlau? Aber soll ich das feiern oder soll ich mich erschießen? Jedenfalls, ich habe mich in dem Alter angefangen zu fragen: Wie werde ich ein anständiger Mensch? Wie lebe ich ein gutes, sinnvolles Leben? Und zwar ohne Optimismus.

Es lohnt sich immer, ein Risiko einzugehen!

SZ: Und das reicht als Motivation, sich von da an unermüdlich für eine bessere Welt einzusetzen? Sie sind für Ihren Protest ja sogar ins Gefängnis gewandert. Baez: Die Motivation dafür ist: etwas zu tun. Mehr nicht. Ich gehöre einfach zu den Menschen, die etwas tun müssen, sonst werden sie verrückt. Man weiß nicht, was dabei herauskommt, aber man macht eben etwas. Ich meine, die Friedensbewegung hat fünfzehn Jahre gebraucht, um den Vietnamkrieg zu beenden, und viele haben irgendwann aufgegeben. Vielleicht waren sie desillusioniert. Ich nicht. Weil ich nie etwas erwartet habe.

Interview mit Joan Baez: Alte Zeiten, über die sie nicht gerne spricht: 1982, Rose Bowl Pasadena, zusammen mit Bob Dylan.

Alte Zeiten, über die sie nicht gerne spricht: 1982, Rose Bowl Pasadena, zusammen mit Bob Dylan.

(Foto: Foto: AP)

SZ: Auch jetzt sind Sie noch aktiv, haben mit Cindy Sheehan, die ihren Sohn im Irak Krieg verloren hat, vor George Bushs Ranch Mahnwache gehalten. Viele Menschen reagieren zynisch auf Leute wie Sie, machen sich lustig über "Gutmenschen" und "Weltverbesserer". Was denken Sie, wenn Sie so etwas lesen? Baez: Ich lese keine Zeitungen.

SZ: Aber Sie hören doch solche Dinge, da bin ich sicher. Baez: Was wirft man Weltverbesserern denn vor?

SZ: Dass Sie größenwahnsinnig sind. Oder eitel. Baez: Man sollte sich nicht wichtig nehmen. Es geht aber um Haltung. Wenn ich mich zu groß fühlen würde, hätte ich ein Problem, da gebe ich den Kritikern Recht. Aber die meisten, die solche Dinge sagen, sitzen doch fett und gierig zu Hause herum und machen andere schlecht. Das ist ja auch Michael Moore so ergangen, den ich sehr bewundere, weil er der Einzige ist, der aus sich heraus so viel Aufmerksamkeit bekommen hat und der uns die verdammte Wahrheit gesagt hat. Das Problem heute ist: Niemand geht mehr ein Risiko ein, bis auf so einen dicken Typen wie Michael Moore, der aussieht wie ein Affe und ein Genie ist. Es gibt ja Leute, die das Richtige denken und deren Herz auf dem rechten Fleck sitzt. Aber sie machen nichts.

SZ: Hatten Sie denn nicht mal das Gefühl: O Mann, ich habe eigentlich gar keine Lust, in Hanoi im Luftschutzkeller Weihnachten zu feiern oder mich ins Gefängnis werfen zu lassen? Haben Sie nie das Risiko gescheut? Angst gehabt? Baez: Heute gehe ich solche Risiken nicht mehr ein. Ich habe eine 93 Jahre alte Mutter und einen 93 Jahre alten Vater zu Hause, die mich brauchen. Ich habe einen Sohn und einen zweijährigen Enkel, für die ich da sein möchte. Ich springe gerade nicht in irgendein Gefängnis und setze alles aufs Spiel.

SZ: Aber Sie sind aus Protest gegen den Vietnam-Krieg in diesen Luftschutzkeller in Hanoi gegangen, Weihnachten 1972. Da waren Sie bereits Mutter eines Sohnes. Baez: Ich weiß. Das war aber nicht sehr gefährlich, denn zu dieser Zeit wurde Hanoi nicht bombardiert, sonst hätte ich das nicht getan. Sein Leben setzt man als Mutter nicht mehr aufs Spiel. Aber sicher, ich war sehr mit mir selbst beschäftigt und habe meinem Sohn viel Zeit mit mir gestohlen - ja, das hat mir später oft zu schaffen gemacht.

SZ: Sie haben das bereut. Es heißt, Sie seien nach den Anschlägen am 11. September 2001 in sein Haus gelaufen und hätten gesagt: Nun habe ich soviel getan, um die Welt besser zu machen. Ich wünschte, ich wäre bei dir geblieben. Baez: Ja, die Geschichte stimmt. Aber er war sehr süß und hat gesagt: Ich hätte mir keine andere Mutter gewünscht. Er sagt, er sei immer stolz auf mich gewesen.

SZ: Dann haben Sie doch einen guten Job als Mutter gemacht. Baez: Irgendwie schon. Er weiß, dass ich ihm gefehlt habe, er sagt das auch, aber er sagt, er hätte es nicht anders gewollt. Ich meine, ich habe damals nicht richtig nachgedacht und wir haben schon ein paar Auseinandersetzungen gehabt, aber heute haben wir alles geklärt. So ähnlich geht es mir ja auch mit meiner eigenen Kindheit. Meine Eltern waren zwar körperlich anwesend, aber sie waren emotional nicht da. Mein Vater ganz besonders, er war immer in Gedanken woanders. Heute ist er 93, er ist alt, das Gedächtnis funktioniert nicht mehr so gut, und er kann nicht mehr abstrakt denken. Er muss einfach mit seinen Gedanken genau dort sein, wo er ist, er kann nicht mehr fliehen. Er selbst ist darüber nicht glücklich, aber er ist ein viel netterer Mensch. Ich genieße das, als würde ich etwas nachholen.

SZ: War Ihr Protest damals eine Rebellion gegen Ihr Zuhause, gegen die Familie? Baez: Nein, das war es nie. Wir haben gar nicht rebelliert, komischerweise. Meine Eltern waren ja Quäker - wenn ich rebelliert hätte, wäre ich zum Militär gegangen und nicht eine friedensbewegte Folksängerin geworden.

SZ: Sind Sie selbst jetzt Quäkerin? Baez: Nicht offiziell. Ich bin nur von Quäkern erzogen, kann man sagen.

SZ: Wird man nicht in eine Quäker-Familie als Quäker geboren? Baez: Meine Eltern waren nicht von Geburt an Quäker, sie sind es erst geworden. Und das ist ja eigentlich, was zählt. Ich meine, Nixon ist als Quäker geboren.

SZ: Sie sind Pazifistin. In Deutschland wurden Jungs, die aus pazifistischen Gründen den Wehrdienst verweigerten, immer gefragt: Was würden Sie tun, wenn jemand Ihre Freundin angreifen würde? Sind Sie so etwas auch mal gefragt worden? Baez: Diese Frage kenne ich von klein auf. Quäker werden dauernd solche Dinge gefragt. Als Quäker nimmt man das Leben sehr ernst, sehr wichtig, und ist als Konsequenz gegen jegliche Gewalt. Aber in einer solchen hypothetischen Frage verfängt sich irgendwann jeder. Man sagt dann: Ich versuche, mit dem Angreifer zu sprechen. Die anderen sagen: Nein, Sie können nicht mit ihm sprechen. Würden Sie schießen? Man sagt: Wie soll ich das tun, ich habe kein Gewehr! Die anderen sagen: Würden Sie ein Messer nehmen? Man sagt: Ich wüsste gar nicht, dass ein Messer in der Nähe ist. Irgendwann aber haben sie einen. Ich würde sagen: Ich singe. Oder ich mache irgendetwas anderes Unerwartetes, Riskantes. Wie ein Freund von mir, der mal von einem Mann mit einem Gewehr angegriffen wurde.

SZ: Was kann man da Unerwartetes tun? Außer zu singen vielleicht? Baez: Er hat wirklich zu dem Mann gesagt: Das willst du doch nicht tun. Dann ist er einen Schritt vorgegangen und hat ihm das Gewehr weggenommen. Wie im Film. Das hat geklappt. Die beiden sind später sogar zusammen in eine Bar gegangen!

SZ: Die Geschichte klingt zu gut, um wahr zu sein. Baez: Aber so kann es kommen. Es lohnt sich immer, ein Risiko einzugehen!

SZ: Sie sind dauernd umgezogen mit Ihren Eltern. Baez: Da geht es mir eben wie meinem Sohn: Ich weiß, dass mir eine Menge gefehlt hat: Wurzeln, alte Freunde, eine Art Sicherheit. Aber ich habe Dinge kennen gelernt, die mich so geprägt haben, dass ich nicht darauf verzichten wollen würde, aus heutiger Sicht. Wir haben ja beispielsweise ein Jahr im Irak, in Bagdad gelebt, da war ich zehn. Das war keine glückliche Zeit, ich war krank, ich war geschockt von der Armut und davon, wie brutal man dort Menschen und auch Tiere behandelte. Und als wir nach Amerika zurückkamen, spürte ich eine Distanz zu den Kindern in meinem Alter dort, denn sie hatten solche Dinge nicht erlebt.

SZ: Das klingt aber auch nicht gerade nach einer angenehmen Erfahrung. Baez: Nein, aber so etwas formt. Und ich bin froh, so geformt worden zu sein.

SZ: Sind Sie stolz auf Ihr Leben? Baez: Ich bin stolz darauf, ein paar Dinge so gemacht zu haben, wie ich sie gemacht habe. Aber ich mag das Wort Stolz nicht.

SZ: Zufrieden? Baez: Das Wort mag ich auch nicht. Ich mag: glücklich. Das stimmt für mich.

SZ: Was denken Sie, wenn Sie hören, dass Bob Dylan erklärt, er sei nie politisch gewesen. Die Leute hätten ihn nur zum Protest-Helden stilisiert. Baez: Was ich dazu denke, habe ich in dem Scorsese-Film über Bob gesagt.

SZ: Er war auch eine Art Risiko. Und Sie haben sich in ihm getäuscht. Baez: Ich halte mich ja für ganz schön clever in Bezug auf andere Menschen. Ich glaube, ich durchschaue sie schnell. Aber in diesem Fall bin ich schlau genug festzustellen, dass ich Bob Dylan nicht verstanden habe. Das ich ihn bis heute ganz und gar nicht verstehe.

SZ: Sie verstehen ihn immer noch nicht? Baez: Ich versuche es auch gar nicht mehr. Ich schätze seine Musik - mehr als jede andere Musik.

SZ: Haben Sie noch Kontakt zu ihm? Baez: Ich möchte darüber nicht reden. Also ganz ehrlich, dazu habe ich alles gesagt, und es ist alles in dem Film. Das ist der einzige Grund, aus dem ich da mitgemacht habe - okay? Wenn irgend jemand irgend etwas über mich und Bob Dylan und was damals passiert ist wissen möchte, dann soll er sich den Film ansehen.

SZ: Kann ich Sie, auch wenn das jetzt ein Risiko ist, nach zwei Anekdoten fragen? Hat Bob Dylan Sie auf seiner England-Tour 1965 nicht singen lassen, obwohl Sie ihn kurz vorher bekannt gemacht haben? Dadurch, dass Sie seine Lieder gesungen haben? Baez: Vergessen Sie Bob Dylan!

SZ: Gut, dann die andere. Da geht es um Johnny Cash ... Baez: Ah, die erzähle ich gern! Die werde ich auch heute abend dem Publikum erzählen, weil der Film "Walk the Line" überall läuft. Auf dem Newfolk-Festival 1959 hat er mich am Arm zu seiner Frau Vivian gezogen und gesagt: "Joan, darf ich dich meiner ersten Frau vorstellen." Und jeder wusste doch, wie sehr er in June Carter verliebt war.

SZ: Sollte das ein Scherz sein? Baez: Klar. Alles was er sagte, sollte ein Scherz sein. Er war irrsinnig witzig, er war verrückt. Das war natürlich ein vollkommen unakzeptables Benehmen für einen anständigen Ehemann. Aber er war ein durchgeknallter Alkoholiker und Drogensüchtiger und verehrungswürdig. Er war wirklich verehrungswürdig. Und er ist mit solchen Dingen immer durchgekommen.

SZ: Haben Sie etwas dazu gesagt? Baez: Ich wusste gar nicht, was ich machen sollte. Ich war total erschrocken.

SZ: Und was hat seine Frau gesagt? Baez: Sie hat nicht glücklich ausgesehen.

SZ: Auf eben diesem Festival in Newport sind Sie zum ersten Mal öffentlich aufgetreten, und Ihre schöne Stimme hat Sie über Nacht berühmt gemacht. Sie haben sie immer noch - diese sehr schöne Stimme. Was tun Sie dafür? Baez: Viel, besonders jetzt gerade, weil ich eine Erkältung habe. So ein Wetter wie hier ist der Tod für meine Stimme. Draußen ist es schrecklich und dann überheizen die Engländer ihre Räume immer so sehr. Die Luft ist trocken. Ich muss unendlich viel Wasser trinken. Ich hoffe, in Deutschland wird nicht so viel geheizt.

SZ: In Deutschland wird eigentlich besser geheizt als in England, sagt man jedenfalls. Aber nicht mit Elektroheizungen und Gebläse. Baez: Ich muss unbedingt an einen Luftbefeuchter denken.

SZ: Sie werden doch noch ein bisschen mehr für Ihre Stimme tun außer Wasser zu trinken und einen Luftbefeuchter ins Zimmer zu hängen. Baez: O ja, aber erst seit zwanzig Jahren. Nun ist vor sechs Monaten leider mein Gesangslehrer gestorben, mit dem ich 22 Jahre lang zusammengearbeitet habe.

SZ: In den ersten zwanzig Jahren Ihrer Karriere brauchten Sie keinen Lehrer? Baez: Nein, da reichte das Talent. Und die Jugend.

Mit 18 Jahren trat Joan Baez, barfuß, lange schwarze Haare und dunkler Teint, beim Newport Folk Festival zum ersten Mal vor ein großes Publikum. 1961 erreichte ihre erste Platte Goldstatus in den USA, 1963 sang sie die Songs von Bob Dylan, begleitete und förderte seinen Ruhm. Die beiden waren drei Jahre lang ein Paar. Joan Baez' größter Hit war "The Night They Drove Old Dixie Down" (1971). Die Sängerin ist der Folkmusik immer treu geblieben, über einige Jahre war sie allerdings als Friedenskämpferin populärer als mit ihrer Musik. Joan Baez war von 1968 bis 1973 mit dem Vietnamkriegsgegner David Harris verheiratet und hat einen Sohn, Gabriel. Gerade ist ein neues Album der 65-Jährigen erschienen: "Bowery Songs".

Jetzt ist sie in Deutschland auf Tour. Sie tritt in München (23.3.), in Frankfurt (24.3.), Hamburg (25.3.), Dresden (27.3.), Stuttgart (30.3.), Düsseldorf (7.4.) und Berlin (8.4.) auf.

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