Grammy 2010: Die Bilder:Wadde hadde dudde da?

Lust auf eine Spritztour mit alten Bekannten? Dann sind Sie hier richtig. Die Grammys 2010 jedenfalls kennen keine Überraschungen. Stattdessen: Zirkusnummern und geschlitzte Kleider. Die Bilder.

18 Bilder

Grammy-Awards; AP

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Katy Perry nahm - sternhagelgünstig - noch einen an Alice Coopers Planetentresen. Die beiden präsentierten das beste Album, mussten es aber nicht singen.

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Grammy-Awards; rtr

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Diese Herrschaften sind die "Black Eyed Peas", die derzeit so angesagt sind, dass sie nur ankündigen müssen, eine Platte aufzunehmen - und schon bekommen sie dafür einen Grammy. Stimmt? Nein, stimmt nicht. Aber unfassbar angesagt sind sie.

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Grammy-Awards; AP

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Toni Braxton war

1. da.

Sie mag: 1. Komische Posen 2. silberne Schuhe 3. Schlitze im Kleid

Genützt hat es: 1. nichts

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Grammy-Awards; AP

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Sympathie-Träger: Der an James Blunt erinnernde David Guetta erhält einen Grammy als bester Remixer. Sorry, räusper, schluck: Haben nicht alle Grammy-Preisträger in dieser Kategorie gewonnen?

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(Ver-)Lockung des Abends: Taylor Swift gewann Grammys satt - und den allerwichtigsten in der Kategorie: Beste Platte.

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Kein Fotografen-Fehler, sondern Performance: Lady Antebellum (was lateinisch ist und soviel wie: "Vor dem Krieg" heißt) bei ihrem schleierhaften Auftritt.

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Rihanna und Jay-Z bekamen ihren Grammy für die beste Rap-Kollaboration: "Run This Town".

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Taylor Swift umarmt die große alte Dame des Country inspirierten Rock: Stevie Nicks, die vor lächerlichen 35 Jahren mit Fleetwood Mac zu Weltruhm gelangte.

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Die umwerfend gut aussehende Beyoncé nimmt einen der vielen Grammys entgegen, die man ihr sprichwörtlich zu Füßen gelegt hat.

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Die Sängerin Pink bei einer ihrer Hebefiguren. Sie hebt indes nicht, sie wird gehoben und anschließend sehr nass werden.

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Gerührt, nicht geschüttelt, aber ergriffen genug: Das Publikum bei der 3D-Präsentation von Jacksons "Earth Song".

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Wie versprochen: Die Dame Pink - sehr nass, sehr kopfüber, sehr ambitioniert. Sehr Zirkus.

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Grammy-Awards; AFP

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Ohne ihn geht ja nie was: Der übliche Jon Bon Jovi in der üblichen Jon-Bon-Jovi-Pose. Die übliche Jon-Bon-Jovi-Musik denken Sie sich jetzt bitte selber dazu.

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Sie kann langsam lästig werden, wenigstens hat sie nicht gesungen. Aber da war sie: Heidi Klum. (Wir haben ihren Kopf beschnitten, damit Sie ihre Schuhe genießen können.)

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Keine Ahnung, warum man ihn jetzt dauernd aus der Gruft holt. Comeback des Jahres oder endlich Schule aus? Alice Cooper war jedenfalls auch da und sieht inzwischen ungeschminkt genauso aus wie geschminkt.

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Michael Jacksons Kinder Prince und Paris nehmen den Preis für das Lebenswerk ihres Vaters entgegen, überreicht von Lionel Richie.

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Younger than ever! Die immer wieder bezaubernde Jennifer Lopez hält Händchen mit Mr. Unbekannt.

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Beyoncé bracht eine Medley ihrer Songs zu Gehör und schwenkte das Haupthaar über ein wenig zu martialisch salutierenden Stahlhelm-Komparsen.

Foto: Reuters (sueddeutsche.de/bgr/mikö)

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