Filmfestival Venedig:Traurige Filme, fröhliche Darsteller

Viele Filme auf dem Festival in Venedig stellen das Leben als brutales Drama dar. Doch auf dem Roten Teppich können die Schauspieler wieder strahlen.

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Viele Filme auf dem Festival in Venedig stellen das Leben als brutales Drama dar. Doch bei der Vorstellung können die Schauspieler wieder strahlen.

Hier kommen Silvio Orlando, Francesca Neri, Serena Grandi und Alba Rohrwacher gut gelaunt an, um das Familiendrama "Il Papa di Giovanna" vorzustellen.

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Die italienische Schauspielerin Valeria Bilello lächelte entspannt. In dem Film "Il Papa Di Giovanna" geht es um das Mädchen Giovanna, das vom Vater überbehütet und von der kühlen Mutter Delia im Stich gelassen wird. Schließlich wird sie sogar zur Mörderin, den Vater spielt ...

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... Silvio Orlando, der im Film eine schwermütige Rolle hat, sich in Venedig allerdings freuen konnte.

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Auch der Film "Un Giorno Perfetto" ("Ein perfekter Tag") ist alles andere als ein fröhlicher Film. Darstellerin Violante Placido kann in Venedig aber trotzdem strahlen.

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Regisseur Fabrice Du Welz und die Schauspielerin Emmanuelle Beart stellen mit Körpereinsatz ihren Film "Vinyan" vor.

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Es glitzerte und funkelte überall - zum Beispiel am Hals von Model und Schauspielerin Eva Riccobono.

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Auch das Tattoo am Fuß von Serena Grandi zog die Aufmerksamkeit der Fotografen auf sich.

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Das neue Werk des Animationskünstlers Hayao Miyazaki "Ponyo On Cliff By The Sea" wurde in Cannes mit Spannung verfogt, der Regisseur ruht sich erst einmal aus.

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Das Leben ist ein brutales Drama, die Welt ein privates Leiden - zumindest in dem französischen Film "L'Autre" (Die Andere) von Patrick Mario Bernard (li.) und Pierre Trividic (re.). All zu fröhlich schauten die beiden auch in Venedig nicht.

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Die Schauspielerinnen Huang Yi und Taina Muller spielen in "Dangkou - Plastic City" mit. Zur Premiere erschienen sie zum Glück nicht in Plastikkleidern, sondern in schönen Gewändern.

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