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"Wenn das Leben fair wäre, würde Elvis noch leben und die ganzen Imitatoren wären tot", sagte einst Entertainer Johnny Carson. Immer langsam, sagen wir da - einige machen ihre Sache schließlich ganz gut. Zumindest optisch. Zu anderen kann man hingegen nur sagen: Augen auf bei der Berufswahl. - Eine Rangfolge von Elvis-Imitatoren mit mehr und mit weniger Potenzial - und nur einer ist der echte Elvis.
"Vor Elvis war nichts", sagte einst John Lennon ... und Keith Richards präzisierte: "Vor Elvis gab es nur schwarz und weiß. Dann kam Elvis. Zoom, prachtvolles Technicolor."
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Zwar muss man nicht von Geburt an der "King" sein, um ihn nachzumachen, aber eine Gitarre und ein bisschen rosa Bildüberzug allein machen noch keinen Elvis. (www.imitatorsofrocklegends.com)
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Der erste Preis für den Robert-Carlyle-Imitator geht an diesen Herrn. Nur das Bild an der Wand lässt den Betrachter erahnen, wer hier wirklich dargestellt werden soll.
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Zwar schwingen die Finger dieses Elvis-Imitats lässig über die Gitarrensaiten, davon abgesehen strahlt es jedoch eher das Latino-Schmusesänger-Ambiente aus. (www.imitatorsofrocklegends.com)
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Außer Konkurrenz läuft dieses Produkt eines Künstlers, der offenbar gut mit einem Mähdrescher umgehen kann und dieses realitätsgetreue Abbild des Meisters schuf.
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"Mann, ich war zahm verglichen mit dem was sie heute alles machen. Ich hab' doch nur rumgewackelt", sagte Elvis auf einer Pressekonferenz 1972. Rumwackeln kann auch er hier gut. Der wilde Blick stimmt auch, allerdings mangelt es an Physiognomie, Glitteranzug - und einem Schlagzeuger. (www.imitatorsofrocklegends.com)
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"Surrender" scheint dieses Talent zu jammern. So hätte Elvis wohl ausgesehen, wenn er Japaner gewesen und gerade einen Tritt vor's Schienbein bekommen hätte.
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Ein wenig müde schaut dieser Glamour-Guy drein und die rechte Stimmung zum "Jigglen" will auch nicht aufkommen, was womöglich zumindest teilweise an der absolut unglamourösen Umgebung liegt. (outdoors.mainetoday.com)
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Locker in der Hüfte und das mit ausgekugeltem linken Arm. Dieser (blonde!) Wackelelvis hat den richtigen Groove.
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Hab Sonne im Herzen - oder auf dem Hemd.
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So hätte Elvis ausgesehen, wenn er 50 geworden wäre. (/www.southportforums.com)
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Brrr ... Wem es hier nicht kalt den Rücken herunterläuft ... (www.imitatorsofrocklegends.com)
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Der späte Elvis: Etwas mehr auf den Rippen, mit sich und der Welt hadernd. "Das Image ist die eine Sache und der Mensch die andere ... es ist sehr schwer, einem Image gerecht zu werden" lautete eine Aussage des "King" 1972.
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Jetzt aber wieder etwas fröhlicher: Dieser asiatische Imitator rockt nicht nur das Jailhouse. Die nächsten beiden Elvisse ...
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... sind wirklich ziemlich gut ...
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... oder? Der einzige Nachteil: Sie müssen alle Auftritte selbst bestreiten, wohingegen ...
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... diese hier sich abwechseln können.
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Außer Konkurrenz laufen auch die beiden: Als Elvis starb, waren diese Jungs zwar noch nicht mal in Planung, aber sein Einfluss reicht offenbar bis in heutige Generationen.
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"Back in Memphis" möchte vielleicht er hier gerne sein, aber wenn er weiter so lethargisch ist ... (www.imitatorsofrocklegends.com)
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... kommt er nicht nur nicht nach Memphis, sondern verliert im Elvis-Contest auch gegen dieses ganz in Tierhaut gehüllte Energiebündel.
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Nicht schlecht getroffen aber etwas künstlich kommt diese Ausgabe daher ... (www.imitatorsofrocklegends.com)
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... die aber dennoch nicht ganz so artifiziell wie er hier ist.
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Dieser Gürtel muss einiges aushalten ... (www.imitatorsofrocklegends.com)
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"Es gab einige harte Jungs. Es gab Anwärter, es gab Herausforderer. Aber es gibt nur einen King." (Bruce Springsteen über Elvis)
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