Home Kultur Deutscher Filmpreis Deutscher Filmpreis 2012 in Bildern - Lola glänzt Glückliche Sieger, wetternde Politiker und Promis auf dem roten Teppich: Auch wenn der Gewinnerfilm tieftraurig ist, die Stimmung auf dem 62. Deutschen Filmpreis in Berlin war bestens. Wer sich am überschwänglichsten freut, wer wen abknutscht und wer beim Outfit daneben gelangt hat.
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Glückliche Gewinner, wetternde Politiker und Promis auf dem roten Teppich: Auch wenn der Siegerfilm tieftraurig ist, die Stimmung auf dem 62. Deutschen Filmpreis in Berlin war bestens. Wer sich am überschwänglichsten freut, wer wen abknutscht und wer beim Outfit daneben gelangt hat. Die Bilder von der Gala.
So sehen Sieger aus: bester Regisseur Andreas Dresen, beste Schauspielerin Alina Levshin und bester Schauspieler Milan Peschel.
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Für ihn ist der Abend ein voller Erfolg: Stolz zeigt Regisseur Andreas Dresen seine Trophäe für die beste Regie. Sein Krebs-Drama Halt auf freier Strecke wurde außerdem als bester Film ausgezeichnet.
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Schauspieler Milan Peschel jubelt. Zunächst noch etwas zaghaft...
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... dann ausgelassen. Schließlich hat er gerade die Goldene Lola als bester Schauspieler bekommen. Geehrt wurde er für seine Rolle in Halt auf freier Strecke. Der Film erzählt von einem Familienvater, der an einem Gehirntumor stirbt.
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"Es ist unglaublich", sagte Alina Levshin mit gebrochener Stimme. Sie habe neun Jahre auf dieser Bühne im Friedrichstadtpalast getanzt, wo sie nun diese Trophäe überreicht bekomme. Die 27-Jährige wurde für ihre Hauptrolle in Kriegerin ausgezeichnet. Levshin spielt in dem Drama von David Wnendt eine junge Frau aus der Neonazi-Szene, die immer mehr am rechten Gedankengut zweifelt
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"Du hast von allem mehr - mehr Begabung, Fleiß, Leistungsbereitschaft und Emotion." So ehrte Iris Berben in ihrer Laudatio Kameramann Michael Ballhaus. Der bedankte sich mit einem Küsschen und sagte: "Ich bin zutiefst gerührt."
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Kameramann und Regisseur Michael Ballhaus (Departed - Unter Feinden , Zeit der Unschuld ) freut sich über seine Lola der Kategorie "Ehrenpreis".
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Der Nachwuchs ist weiblich: Kamerafrau Anna J. Foerster wurde für ihre Arbeit im Shakespeare-Film Anonymus ausgezeichnet.
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Wo geht's denn hier zur Moderation? Gastgeber im Berliner Friedrichstadtpalast sind dieses Jahr Jessica Schwarz und Elyas M'Barek.
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Für ihre Rolle in dem Drama Die Unsichtbare erhielt Dagmar Manzel den Deutschen Filmpreis als beste Nebendarstellerin.
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Der Schauspieler Otto Mellies wurde für seine Rolle in Halt auf freier Strecke als bester männlicher Nebendarsteller ausgezeichnet. In dem Drama spielt er den Vater eines Krebskranken.
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Der erste Bernd-Eichinger-Preis ist am Freitagabend an den Schauspieler, Regisseur und Comedy-Star Michael "Bully" Herbig verliehen worden. Er ist für Persönlichkeiten gedacht, die durch gemeinsame kreative Leistung und persönliche künstlerische Passion einen maßgeblichen Beitrag zur Kinokultur leisten.
"Ich bin doch noch so jung", meinte Herbig verwundert bei der Verleihung im Berliner Friedrichstadt-Palast. "Falls er zuhört: Bernd, ich werde deine Liga nicht so richtig erreichen, aber ich werde in deinem Sinne weitermachen."
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Der Staatsminister für Kultur und Medien, Bernd Neumann (CDU), kritisierte auf der Gala zum Deutschen Filmpreis die ARD. Er empfehle den Intendanten, lieber eine Talkshow weniger zu senden, dafür mehr Kultur. Die Gäste quittierten seine Rede mit Jubel.
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Schon auf dem roten Teppich kam gute Laune auf.
Der Spezialist für besondere Auftritte: Regisseur Rosa von Praunheim (rechts) kam mit Ehepartner Oliver Sechting - und mit einem entzückenden Zipfelmützchen.
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Katja Eichinger (links) kam gemeinsam mit ihrer Tochter, der Moderatorin Nina Eichinger zur Gala.
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Regisseur Roland Emmerich und Schauspielerin Hannah Herzsprung posieren gemeinsam auf dem roten Teppich.
Er habe den dummen Fehler gemacht und sei erst Freitagmorgen um 5.50 Uhr mit Jetlag am Flughafen in Berlin angekommen, sagte der Regisseur von Anonymous . Vor der Preisverleihung beschrieb er seine Gefühle "zwischen müde und aufgeregt". Insgesamt konnte sich der Hollywood-Veteran im Laufe des Abends über sechs Trophäen für seinen Film freuen.
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Modischer Fauxpas: Schauspielerin Esther Schweins posiert in einem ziemlich dünnen roten Kleid.
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Das ist doch? Richtig, Sängerin Lena Meyer-Landrut! Kaum wiederzuerkennen in großer Robe.
© Süddeutsche.de/dapd/dpa/sks/feko