Das ist nicht schön:Zur Politik gezwungen

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Ein ungarisches Festival instrumentalisiert Béla Bartók

Von Rita Argauer

Die Utopie eines vereinten Europas der internationalen und kulturellen Vielfalt erscheint für manche mittlerweile als Dystopie. Das ambitionierte Festival "Bartók for Europe", das an diesem Wochenende in München beginnt, trägt den paneuropäischen Anspruch schon im Namen. Kunst und Politik lassen sich leicht verknüpfen. Schon immer wurde Musik - und ihre oft unmittelbar emotionale Wirkung - zum Politisieren, Propagandieren und Protestieren instrumentalisiert.

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