Bildstrecke:Allan Kaprow - Happenings reloaded

Handeln statt zusehen: Der Aktionskünstler Allan Kaprow forderte die Vermischung von Kunst und Alltag. Das wird nun konsequent umgesetzt - eine Preview mit Kreuz-und-Quer-Laufen durch die Werke.Fotos, ausser anders angegeben: Franziska Schwarz

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Allan Kaprow himself.

Foto: Haus der Kunst

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Kaprows Environment "Words" im Jahr 2006: Die Künstlerin Sandra Filic, 32, spricht in den Rechner.

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Das Programm erkennt die Wörter und Sätze und schickt sie direkt an den Drucker - und von dort in den Aktenvernichter. Der Physiker Tobias schlüter, 27, (re.) hat ihr bei der Technik geholfen.

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Die drei Aktenvernichter sind an der Decke angebracht.

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Hier die papiernen Überreste der "Words".

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Es bildet sich nach und nach eine regelrechte Papierschnipsel-Mauer.

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Timur Dizdar, 31, beschriftet die Anzüge für die Besucher...

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...das Erkennungsmerkmal der Gruppe, alles Studenten bei Prof. Jetelova.

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Miriam Schiran, 30, schreibt Kaprows übersetzte Original-Anweisungen an die Wände. Während der Ausstellung wird Timur sie wieder übermalen.

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Die Studenten der Klasse von Prof. Pitz interpretieren das Environment "Push and Pull". Die roten Fähnchen im Kaprow-Text markieren die wichtigsten Stellen.

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Die Gruppe von 16 Künstlern hat quasi ihr Atelier ins Haus der Kunst gebracht.

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Hier Anita Edenhofer, 24, bei den Vorbereitungen zu ihrer Arbeit.

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Julie Goll, 25, auf dem Dach ihrer Arbeit. Die Besucher dürfen innerhalb der Installation alles benutzen und verrücken...

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...während die Künstler die ganze Ausstellung lang weiter arbeiten. Ana Hangwitz, 25, streicht den Innenraum ihres Parts.

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Die Installation der 7 Künstler der Medienklasse von Prof. Römer. In den Regalen wird eine Zeitung zum Mitnehmen ausliegen, auf den Fernseher werden Videoarbeiten laufen - Thema: Migration.

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Ein Original-Plakat von Allan Kaprow.

Foto: Haus der Kunst, München

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Die genauen Termine aller Happenings gibt es unter www.hausderkunst.de

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