Bildergalerie:Schön auf dem Teppich bleiben

Warum George Clooney nun bei den Damen unten durch ist und welche Probleme Heidi Klum mit dem roten Teppich hat - sehen Sie selbst: die Oscar-Nacht in Bildern.

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Warum George Clooney nun bei den Damen unten durch ist und welche Probleme Heidi Klum mit dem roten Teppich hat - sehen Sie selbst: die Oscar-Nacht in Bildern.

Na gut, für die Damenwelt startet die Oscar-Nacht schon auf dem roten Teppich mit einer Enttäuschung: George Clooney hat seine Freundin mitgebracht - und damit seinen Ruf als Hollywoods begehrtester Junggeselle nun offiziell verloren. Sie strahlt, als würde ihr selbst an diesem Abend noch mindestens ein Oscar verliehen. Ihr Kleid macht ihrer Schönheit zumindest keine Konkurrenz, soviel Neid muss sein.

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Auch Patrick Dempsey dürfte es sich an diesem Abend ein Stück weit mit seinen vorwiegend weiblich schmachtenden Fans verscherzt haben, als er sich demonstrativ eng umschlungen mit seiner Ehefrau Jill Fink den Fotografen präsentiert.

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Dafür hat Cate Blanchett die Sympathien mal wieder auf ihrer Seite: Lange wurde gemunkelt, ob die hoch schwangere Oscar-Favoritin es zur Verleihung schafft. Sie tut's - und schafft es sogar, eine Laudatio zu halten.

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Ebenfalls in Begleitung gekommen ist Heidi Klum, die gerade prüft, ob ihr feuerrotes Kleid zum dunkelroten Teppich passt. Scheint nicht der Fall zu sein. Seal scheint auch betreten.

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Und weil Heidi wenige Chancen auf einen Oscar hat, konzentriert sie sich auf das Wichtigste: die Accessoires. Passend zum Teppich, versteht sich.

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Scheint auf Anhieb zufriedener mit ihrer Rot-Auswahl zu sein: Anne Hathaway, zwar ebenfalls nicht für einen Oscar nominiert, aber eine der strahlendesten Laudatorinnen des Abends. Der Rest kann ja noch kommen.

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Und mit Katherine Heigl hat sich nun eine gefunden, die mit dem roten Teppich geradezu verschmilzt: Die Vorzeige-Blondine aus "Grey's Anatomy", gerade erst zur attraktivsten Frau gewählt, darf ebenfalls schon eine Laudatio halten - und gilt auch schon als neue Julia Roberts.

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Auf Nummer sicher schreiten Nicole Kidman und ihr Gatte Keith Urban ganz in Schwarz über den Roten Teppich. Passt immer. Dafür trägt sie umso auffälligeren Glitzer-Halsschmuck - soll sie doch später am Abend noch einen Oscar zumindest verleihen.

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Und auch der Depp, der Johnny, setzt zusammen mit Ehefrau Vanessa Paradis ganz auf Understatement - vielleicht hofft Hollywoods hipster Hippie, in edlem Schwarz auch endlich mal für einen Oscar entdeckt zu werden. Es wäre sein erster.

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Während draußen, teilweise von Regen bedacht, die Fans darauf warten, einen klitzekleinen Blick auf ihre Stars zu erhaschen und ihren eigenen Wahlkampf führen, ....

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.... beeilen sich drinnen, unter dem eilig errichteten Plastikdach, auch die unbekannteren Stars, die richtigen Worte und Gesten auf dem roten Teppich zu finden. Amy Ryan, nominiert für eine Nebenrolle in "Gone Baby Gone", probt schon das Oscar-Gesicht.

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Wirkt fast durchsichtig, will es aber nicht bleiben: Die jüngste Oscar-Nominierte in diesem Jahr, eine Dame mit dem hierzulande unaussprechlichen Namen Saoirse Ronan, nominiert für ihre Rolle in "Abbitte".

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Diese Red-Carpet-Lady punktet, was das Outfit angeht, mit einer schwer angesagten Mischung aus Amy Winehouse und Dita von Teese: Ex-Stripperin Diablo Cody ist nominiert für das beste Originaldrehbuch ("Juno").

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Und wer, unwiderruflich und endgültig, die begehrten Trophäen entgegennehmen wird, steht in den Briefumschlägen in diesen Taschen. Los geht's!

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Eins noch vorab: Dieser Mann wurde im Vorfeld als der heißeste Favorit für die diesjährigen Oscars gehandelt: Daniel Day-Lewis für seine Rolle als mordender Öl-Mann in "There Will Be Blood". Verdientermaßen. Nun soll's aber wirklich los gehen:

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Dieser Mann gilt in Hollywood als der neue Antonio Banderas. Offenbar haben sie dringend auf ihn gewartet, denn kaum auf der Bildfläche, gewinnt Javier Bardem für seine Rolle in "No Country For Old Men" einen Oscar. Und wem hat er zu danken? Seiner spanischen Heimat. Selbstredend.

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Tilda Swinton: Ehrfürchtig begutachtet sie den alten Mann, dem sie zum 80. gratuliert - und ihm attestiert, dass er dieselbe Frisur und denselben Hintern wie ihr Agent habe. Sie bekommt den Oscar für ihre Rolle in "Michael Clayton" verliehen.

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Noch etwas schüchtern, aber von nun an spielt dieser Neuzugang in der obersten Liga mit: Marion Cotillard bekommt den Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle als Edith Piaf in "La Vie en Rose".

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Diesmal ein Goldjunge für Österreich: Ein Oscar für den besten ausländischen Film geht an "Die Fälscher", der sich auf die Erinnerungen des Holocaust-Überlebenden Adolf Burger (im Foto links) stützt. Regisseur Stefan Ruzowitzky (rechts) nahm ihn so stolz entgegen wie einst Florian Henckel von Donnersmarck.

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Siegesgewiss, aber nicht nominiert: Cameron Diaz haben wir schon länger nicht mehr im Kino gesehen, deshalb durfte sie nur einen Oscar verleihen.

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Und auch Penelopé Cruz ist nicht angereist, um eine Trophäe zu ergattern, sondern um eine zu verleihen - doch was macht das schon, wenn man einmal mehr die Schönste des Abends ist, in deren Windschatten alle anderen nur hilflos die Lippen zusammenpressen können?

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Ähnlichen Eindruck versucht auch René Zellwegger auf dem roten Teppich und als Laudatorin zu hinterlassen, ....

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.... was aber kläglich scheitern muss, weil ihre Beine das mit dem Flamenco einfach nicht hinkriegen wollen.

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Und während es die Hollywood-Spezialisten mal wieder besonders spannend machen mit den wichtigsten Ehrungen, darf Moderator Jon Stewart in bewährter Manier ein paar böse Spitzen loslassen, diesmal in Richtung Altherren-Stars: Man wolle am Ende der Gala doch mal nachzählen, wieviele Damen schwanger seien - ....

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.... schließlich sei Jack Nicholson in der Nähe.

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Lange hat's gedauert, aber nun ist es raus: Die Ex-Stripperin und Ex-Telefonsex-Stimme mit dem sprechenden Namen Diablo Cody, die uns schon auf dem roten Teppich aufgefallen war, bekommt den Oscar für das beste Drehbuch, "Juno", in dem es um die ungewollte Schwangerschaft einer 16-Jährigen geht.

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Ebenfalls mit einem düsteren Film wurden die Coen-Brüder zu den Abräumern des Abends: "No Country for Old Men" ist mit Oscars geradezu überschüttet worden.

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Und nun ist auch der letzte Knoten gelöst: Daniel Day-Lewis bekommt den Oscar als bester Hauptdarsteller in dem Drama "There will be Blood". Als hätten wir es nicht geahnt. Hier nochmal seine zitternde Hand, die kurz vor der Verleihung die Hand seiner Ehefrau Rebecca Miller ergreift. Ergreifend.

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