Bildergalerie:Jimi Hendrix - auf der Gitarre durch den Sturm

Seine Gitarre unterwarf sich seinem Willen: In Lärmgewittern zog Jimi Hendrix mit träumerischer Sicherheit an den richtigen Zügeln und ritt sie durch den Sturm.

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Johnny Allen Hendrix wurde am 27. November 1942 in Seattle geboren.

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Er sollte zu einem der innovativsten Musiker des Jahrhunderts werden, der die wilden Feedback-Schleifen der E-Gitarre zu zähmen lernte.

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Hier 1969 während einer Deutschland-Tournee auf der Bühne der Rhein-Halle in Düsseldorf.

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Seine Gitarre schien sich auf der Bühne bedingungslos seinem Willen zu unterwerfen: Wenn sie in Lärmgewittern vom Pfad der Harmonie abzukommen drohte, zog Hendrix mit träumerischer Sicherheit an den richtigen Zügeln und ritt sie durch den Sturm.

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Die Klänge, die dabei in die Welt traten, waren niemals grob, sondern immer zart und voller Poesie: "And the wind, it cries Mary."

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Eine von Hendrix' Fender-Stratocaster-Gitarren, Baujahr 1968, die für den Linkshänder extra umgebaut wurde. 2006 wurde sie für 168.000 Dollar bei einer Auktion von Christie's in New York verkauft.

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Er konnte sowas tragen: Beim Popfestival ...

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... auf der Isle of Wight 1970.

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Am Morgen des 18. September 1970 wurde Jimi Hendrix tot im Samarkand Hotel in London aufgefunden. Die Umstände seines Todes wurden nie restlos geklärt. Seine Grabstätte befindet sich in Renton im US-Bundesstaat Washington. Noch heute beeinflusst seine Kunst Gitarristen auf der ganzen Welt, auch wenn sich kaum einer von ihnen mit Jimi messen kann.

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(sueddeutsche.de/korc/ihe)

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