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Das wirklich wahre Leben lässt staunen. Olli Dittrich als "Dittsche" führt im WDR denkwürdige Imbissbuden-Monologe.
Doch das sind nicht die einzigen Highlights aus dem Repertoire des Komikers.
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Die Sendung "Dittsche" entsteht ohne Drehbuch. So hält sich Olli Dittrichs Kunstfigur zuversichtlich an seinem Pils fest und kommentiert den Lauf der Woche aus der Perspektive Hamburg-Eppendorf. Und das ausgerechnet während Schildkrötes (r) Feierabend.
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Zu reden gibt es immer genug. Imbisswirt Ingo (links) treibt mit seinen skeptischen Nachfragen Dittsches Theorien weiter in Grenzbereiche des menschlichen Verstands. Da kann Schildkröte nur noch staunen.
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Für seine Gabe der spontanen Komik ist Olli Dittrich mittlerweile berühmt und mehrfach ausgezeichnet. Improvisation auf höchstem Niveau hat er schon mehrfach mit seiner Kollegin Anke Engelke in der ZDF-Sendung "Blind Date" geboten. Hier die Szene einer Ehekrise vom 20. Mai 2005.
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Auch den Eurovision Song Contest beehrte der Komiker Dittrich im vergangenen Jahr. Die Gruppe Texas Lightning: Markus "Fastfinger" Schmidt (l-r) , Jonny "The Flame" Olsen, Olli "RingoFire" Dittrich, Jane Comerford und Uwe "Friendly" Frenzel.
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Mit seinem Kollegen Bastian Pastewka nahm sich Dittrich 2003 eine Auszeit vom Fernsehen und ging mit der gemeinsamen Bühnenshow "Ein Abend mit Bastian Pastewka und Olli Dittrich" auf Tour.
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Wandlungsfähigkeit bewies Dittrich auch bei seinen Auftritten bei "Wetten, dass...?" - hier verkleidet als Boxer Butsche Roni links neben Iris Berben, Kevin Costner und Thomas Gottschalk.
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Beim gemeinsamen Auftritt in Reinhold Beckmanns Talkshow sagte Loriot, er sei ein großer Fan von Dittsche, weil die Figur so präzise dem Leben abgeschaut sei. Ein Ritterschlag? "Ja, vielleicht", so Dittrich im Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
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(sueddeutsche.de/ihe/jkr)