Ausstellung "Staatssicherheit in der SED-Diktatur":Mielkes Sessel und ein Gefangenentransport

Was in der Ausstellung "Staatssicherheit in der SED-Diktatur" in der früheren Stasi-Zentrale zu sehen ist.

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(Foto: BStU)

Nicht nur die berüchtigten Akten des DDR-Geheimdienstes sind von Interesse...

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(Foto: BStU)

...auch die Einrichtung von Erich Mielkes Stasi-Zentrale in Berlin. Hier auf zwei Fotos von Ende 1989.

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(Foto: Lukas Schulze/dpa)

Am Mittwoch eröffnete die Ausstellung im "Haus 1". Zu sehen ist dort auch das Arbeitszimmer Erich Mielkes, Minister für Staatssicherheit in der DDR.

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(Foto: Lukas Schulze/dpa)

Jörg Drieselmann, Leiter des Stasi-Museums, Ministerin Monika Grütters und Roland Jahn, Bundesbeauftragter für Stasi-Unterlagen, bei der Eröffnung.

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(Foto: Lukas Schulze/dpa)

Waffen, Uniformen und Ausrüstungsgegenstände der Stasi-Beamten sind zu sehen - werden aber etwas distanzlos präsentiert.

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(Foto: Lukas Schulze/dpa)

Die Ausstellung versucht nach Schwarz-Weiß-Schema zwischen Tätern und Opfern zu trennen. So einfach ist die Unterscheidung aber oft nicht.

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(Foto: Lukas Schulze/dpa)

Sogar ein ganzer Gefangenentransport steht zur Besichtigung bereit.

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(Foto: Claudia Kornmeier/dpa)

Mielkes Kunstlederkoffer. Ausgestellt werden neben Alltagsgegenständen auch perfide Spionageapparaturen, wie in Gürtelschnallen versteckte Kameras.

© SZ vom 16.01.15 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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