Korrekturen:Kein Sponsoring

In "Alles schon mal da gewesen" berichtete die SZ über die Sponsoring-Affäre der SPD. Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Michael Groschek legt Wert auf die Feststellung, dass in seinem Fall keine Finanzierung durch Sponsoren erfolgt sei.

In "Alles schon mal da gewesen" vom 1. Dezember im Ressort Innenpolitik berichtete die SZ über die Sponsoring-Affäre der SPD, bei der eine parteieigene Agentur gegen Bezahlung gesponserte Gespräche mit Spitzenpolitikern vermittelte. Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Michael Groschek legt Wert auf die Feststellung, dass er zwar an einer von der Agentur vermittelten Diskussionsveranstaltung teilgenommen habe, in diesem Fall aber keine Finanzierung durch Sponsoren erfolgt sei.

In "Enttarnter Agent: Ich handelte im Auftrag Allahs" vom 1. Dezember auf der Titelseite beklagten sich mehrere Bundestags-Abgeordnete darüber, dass sie das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) nicht über mutmaßlich islamistische Umtriebe eines BfV-Agenten informiert habe. Richtig ist, dass das BfV den Vorsitzenden des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, Clemens Binninger, informiert hatte. Alle anderen Mitglieder des Ausschusses aber wussten davon nichts.

© SZ vom 03.12.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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