"Ich stelle fest, dass es mir nicht so leicht fällt, mich abzumelden, wie ich dachte. Aber ich weiß, dass Facebook von Leuten lebt, die so doof sind oder abhängig von Facebook wie ich." (utzscre auf SZ.de)
"Ich bin erstaunt über die Vielzahl an Kommentaren, die so einfach erklären, dass man ja locker auf FB verzichten kann. Das muss ein deutlicher Unterschied zwischen den Generationen und auch den Berufsfeldern sein. Ich bin 28 und promoviere, und auf FB kann ich zwar verzichten, aber das würde nicht unerhebliche Einbußen im Networking bedeuten. " (Marius auf SZ.de)
"Jeder, wirklich jeder User sollte sich darüber im Klaren sein, dass kein Like, Tweet und was auch immer noch möglich ist, ihm nicht unmittelbar zugeordnet werden kann. Es geht um nichts anderes als personifizierte Werbung." (Goldi53 auf SZ.de)
"Ich kann Facebook nicht treu bleiben, da ich seit jeher einen Riesenbogen nicht nur um Facebook mache. Mir reicht, dass Google mich durch die Nutzung seiner Suchmaschine in- und auswendig kennt." (Simon__ auf SZ.de)
"Wenn man der ganzen Welt die Farben seiner Unterwäsche mitteilt, braucht man sich nicht wundern, wenn man gezielt derartige Werbung erhält. Oder glauben die User wirklich, Zuckerberg ist ein Menschenfreund, der die zwischenmenschliche Kommunikation auf der Welt verbessern will?" (josef2396 auf SZ.de)
"Den meisten Nutzern wird es egal sein, denn wir sind gar nicht fähig zu überschauen, welche Nachteile und möglicherweise Gefahren für die Zukunft auf uns zukommen. Was wir brauchen, ist eine Veränderung in unserem Bewusstsein, weg von diesem lemminghaften Mainstream-Verhalten aufgrund von Marketing-Methoden und Manipulationen besonders von jungen Menschen." (bukki auf SZ.de)
Folgen Sie der Süddeutschen Zeitung auf Twitter und Facebook: Twitter und Facebook