Wenn Andreas Geitner erklären soll, was Scrum (englisch für "Gedränge") ist, dann denkt er an eine Garage. "Man kann so etwas von A bis Z durchplanen - oder man baut es in Teilschritten", sagt der IT-Berater von Opitz Consulting in Nürnberg. Der 36-Jährige muss nicht lange nachdenken, welche Methode er für sinnvoller hält - es ist die zweite. "Stellen Sie sich vor, Sie planen zunächst eine Garage für ein Auto, brauchen dann aber Platz für zwei Autos oder nur für einen Fahrradunterstand."
Scrum-Master:Schluss mit alten Arbeitsweisen
Statt ein Projekt von A bis Z durchzuplanen, ist es heute oft sehr viel sinnvoller, es in Teilschritten zu bauen und auf Feedback zu reagieren. Über agiles Arbeiten.
Von Martin Scheele
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