Master für Non-Profit-Management:Mit Fokus auf das Gemeinwohl führen

Irini Langensiepen, David Bensmann und Gemma Russo-Bierke berichten von ihrem individuellen Karrierepfad. (Foto: privat)

Ehrenamtliches Engagement ist hoch im Kurs. Auf Führungsposition in Vereinen oder anderen sozialen Einrichtungen bereiten spezielle Masterstudiengänge vor. Drei Teilnehmer beschreiben ihren individuellen Berufsweg.

Von Rebekka Gottl

Ehrenamtliches Engagement steht hierzulande hoch im Kurs: Circa jeder zweite Deutsche ist Mitglied in einer der mehr als 630 000 gemeinnützigen Organisationen, die es bundesweit gibt. Das geht aus dem aktuellen Ziviz-Survey hervor - einer repräsentativen Befragung zur Lage der organisierten Zivilgesellschaft in Deutschland. Da sich immer mehr Menschen in Vereinen, Stiftungen, Genossenschaften und anderen gemeinnützigen Organisationen engagieren, braucht es mehr Fachkräfte, die sich um Administration und Management der Non-Profit-Einrichtungen kümmern. Um sich für eine Führungsposition in diesem Bereich zu qualifizieren, greift ein Abschluss in Wirtschaftswissenschaften allein zu kurz. Weiterbildende Masterstudiengänge zum Thema Non-Profit-Management hingegen vereinen Strategien der Personalführung mit sozial- und politikwissenschaftlichen Aspekten.

Die geschäftsführende Leiterin eines Kulturzentrums, ein Sozialarbeiter und eine Geschäftsführerin der Altenhilfe berichten von ihrem individuellen Karrierepfad, den Anforderungen im Studium und ihren persönlichen Zielen.

© SZ vom 12.11.2021 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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