Ferien:Maximale Erholung - Urlaubsplanung 2008

Wie opfert man möglichst wenig Urlaubstage, bekommt dafür aber ganz viel frei? sueddeutsche.de zeigt, wie man in diesem Jahr Brückentage nutzen kann.

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Silvester

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Gut für alle Arbeitnehmer: Im Jahr 2008 fallen nur wenige Feiertage auf ein Wochenende. Wenn man seinen Urlaub geschickt plant, kann man deshalb mit Hilfe der Brückentage viele lange Wochenenden und Kurzurlaube rausholen. Die verbleibenden Möglichkeiten:

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Ostern: Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, dem Büro für längere Zeit den Rücken zu kehren. Nimmt man nach Ostermontag (am 24. März) vier Tage frei, springt ein Urlaub von 16 Tagen heraus.

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Der Mai ist ein guter Monat für alle Urlaubswilligen: Der Tag der Arbeit am 1. Mai fällt auf einen Donnerstag. Je nach Planung ist bei einem Urlaubstag ein langes Wochenende (1. bis 4. Mai) drin, bei vier frei genommenen Tagen gleich neuntägige Ferien (26. April bis 4. Mai).

Christi Himmelfahrt fällt 2008 allerdings mit dem Tag der Arbeit zusammen, womit eine sichere Bank für ein langes Wochenende entfällt.

Kurz darauf, am 12. Mai, ist Pfingstmontag: Mit nur sechs Urlaubstagen kann man vom 1. bis zum 13. Mai zu Hause bleiben.

Arbeitnehmer in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland können eine Woche später schon wieder ein langes Wochenende einplanen: Fronleichnam (22. Mai) ist in diesen Bundesländern ein Feiertag. Wenn das Wetter mitspielt, reicht das schon für einen kleinen Urlaub am See.

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Der nächste bundesweite Feiertag ist dann erst wieder im Oktober. Bayern und Saarländer sollten sich vorher noch den 15. August vormerken, der 2008 auf einem Freitag liegt. An diesem Tag wird in den beiden Bundesländern Mariä Himmelfahrt gefeiert, und ein langes freies Wochenende ist möglich.

Frei für alle Bundesbürger gibt es am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, der im kommenden Jahr ebenfalls auf einen Freitag fällt. Neben einem langen Wochenende sind beim Einsatz von vier Urlaubstagen gleich neun Tage ohne Arbeit drin (27. September bis 5. Oktober).

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Am Freitag, 31. Oktober, ist in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Reformationstag. Dann ist entweder ein langes Wochenende möglich - oder mit vier Tagen Urlaub eine neuntägige Pause (25. Oktober bis 2. November), in der man den goldenen Herbst genießen kann. Tags darauf ist Allerheiligen. Der Feiertag fällt leider auf einen Samstag. Sonst gäbe es in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland ein langes Wochenende.

Einen weiteren Feiertag haben allein die Sachsen am Mittwoch, 19. November. Nur hier ist der Buß- und Bettag, der zur Finanzierung des Arbeitgeberanteils an der Pflegeversicherung in allen anderen Bundesländern abgeschafft wurde, noch frei.

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Kaum besser könnte Weihnachten 2008 liegen: Die Weihnachtsfeiertage fallen im nächsten Jahr auf Donnerstag und Freitag.

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(sueddeutsche.de/AP)

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