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Es begann in Bremen. Die Studenten wollten mit ihrem Kalender "Semesterakte" auf ihre schlechten Studienbedingungen aufmerksam machen. Inzwischen ...
(Foto: Sonja Hünecken und Michael Inselmann)
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... sind sie etwas ernüchtert. Ein Großteil der Einnahmen ging für die Steuer drauf. Und allerorten wird ihre Aktion nachgemacht.
(Foto: Sonja Hünecken und Michael Inselmann)
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Zum Beispiel in Bamberg. Hier heißt es, die Aktion wäre mehr als Gag gedacht gewesen. Die Uni wollte aber von dem Geld aus den Erlösen nichts wissen. Jetzt soll damit eine Jobmesse finanziert werden. So sehen in Bamberg übrigens die Psychologie-Studentinnen aus.
(Foto: Feki.de)
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Und so die Psychologie-Studenten.
(Foto: Feki.de)
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Bremen, die zweite, diesmal in Kiel. Die Bremer Studenten wollen nicht mehr, der Fotograf schon, drum ist der neue Kalender Semesterakte mit Kieler Sportstudenten entstanden. Darin sind schöne Handballerinnen und ...
(Foto: Sonja Hünecken und Michael Inselmann)
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schöne Kugelstoßer.
(Foto: Sonja Hünecken und Michael Inselmann)
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Jetzt kommt Tina. Sie hat sich ganz alleine eine Webseite eingerichtet: Dort will sie die Hüllen fallenlassen, sobald die Besucher genug Geld auf ihr Konto überwiesen haben. So will sie ihr Studium finanzieren, sagt Tina, aber auf jeden Fall ... (Foto: www.tinatina.de)
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ganz anonym und recht züchtig. Mehr Haut gibt's im Moment noch nicht zu sehen. (Foto: www.tinatina.de)
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Wenn's um ihre Bildung geht, ziehen sich Studenten nicht nur für Kalender und das Internet aus. Das Foto stammt vom Dezember 2003, Berliner TU-Studenten protestierten so gegen Sparpläne. Wenigstens haben sie dabei nicht gefroren, so wie ... (Foto: AP)
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... die nackten und halbnackten Studenten, die sich entschlossen hatten über einen Weihnachtsmarkt zu flitzen. Immerhin lief ihr Foto dafür damals durch alle Medien.
Und wer zieht sich jetzt wo und wofür als nächstes aus?
(Foto: dpa)