Im Liebesbriefe-Archiv der Uni Zürich geht es weniger berühmt zu. Die Germanistin Eva Wyss rief vor einigen Jahren öffentlich dazu auf, ihr Liebesbotschaften einzuschicken. Diese stammt etwa aus dem Jahr 1930.
(Textquelle: Eva Lia Wyss, Leidenschaftlich eingeschrieben, Nagel&Kimche 2006)