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Nackte Füße, kurze Hosen: Was die Knigge-Experten Alexander Freiherr Knigge und Elisabeth Bonneau, Mitglied im Deutschen Kniggerat, aufregt.
Sieht gut aus, ist aber nichts für den Job. Bauchfrei ist für die Etikette-Experten undenkbar. "Egal wie der Bauch aussieht", sagt Alexander Freiherr Knigge. (Foto: AP)
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"Als Frau müssen Sie Ihrem Gegenüber die Chance geben, dass er Ihnen ins Gesicht schauen kann", sagt Knigge-Expertin Elisabeth Bonneau. (Foto: AP)
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Drum gilt: "Möglichst wenig Haut", meint Bonneau. (Foto: AFP)
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"Furchtbar" findet Alexander Freiherr Knigge kurzärmelige Hemden. (Foto: Reuters)
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Und was ist mit kurzen Hosen im Job? "Wenn Sie Bademeister sind: ja", sagt Bonneau. (Foto: dpa)
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Für Männer im Beruf tabu: ohne Strumpf im Schuh. (Foto: AP)
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Barfuß: auf der Bühne erlaubt. Im Job: "undenkbar", sagt Dresscode-Expertin Elisabeth Bonneau. "Geht nicht", sagt auch Knigge. (Foto: dpa)
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Und Jeans, geht das? "Wenn es in meiner Umgebung so gemacht wird. Aber es zählt noch immer nicht zur Business-Kleidung", sagt Knigge. (Foto: AP)
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Lagerfeld macht's richtig: Der Modezar hat die Sonnenbrille stets auf der Nase, aber nie im Haar. Das wäre eine "Lachnummer" meint Bonneau. "Absolut albern", urteilt auch Knigge. (Foto: AP)
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Und wie Stil-Ikone Kate Moss in Römer-Sandalen laufen, darf man das im Job? Bonneau rät ab, es sei denn, frau arbeitet ohne Kunden-Kontakt. Dann dürfe man im Sommer auch ohne Strümpfe kommen.
Alexander Freiherr Knigge ist weniger streng. Wenn es nach ihm geht, dürfen Frauen ihre Zehen ruhig zeigen. Allerdings müsse das dann "aber auch ordentlich aussehen".