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Angehende Informatiker, Ingenieure, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler sind sich einig: Am liebsten würden sie später mal bei BMW arbeiten. Das zeigt eine Umfrage unter 11.750 Studierenden im Auftrag der Wirtschaftswoche.
Die schlechte Nachricht für den Münchner Autokonzern: Gegenüber dem vergangenen Jahr hat er an Attraktivität eingebüßt. Sein Vorsprung gegenüber dem Zweiplatzierten ist sehr dünn.
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Bei Wirtschaftswissenschaftlern auf Platz zwei: die Deutsche Lufthansa. Die Ingenieure wählten sie immerhin auf Platz zwölf.
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Porsche steht besser da: Die Studenten wählten den Sportwagenhersteller auf Rang drei (BWL) bzw. Rang zwei (Ingenieure). Auch Audi landete bei beiden unter den Top Ten. DaimlerChrysler hat dagegen nur noch bei Ingenieuren gute Chancen.
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Eine Karriere bei Wirtschaftsprüfern schwebt offenbar sehr vielen Studenten vor: PricewaterhouseCoopers wählten die angehenden Wirtschaftswissenschaftler auf Platz sieben.
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In jedem Ranking präsent: Siemens. Krisen und Affären scheinen dem Konzern im Mitarbeiter-Wettbewerb nicht besonders zu schaden. Ingenieure und Informatiker wählten den Konzern auf Rang drei der beliebtesten Arbeitgeber. Die Wirtschaftswissenschaftler waren strenger: Gegenüber dem Vorjahr wurde Siemens von Rang neun auf Rang 18 verwiesen.
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Das Kosmetikunternehmen L'Oréal finden die BWL-Studenten attraktiver. Es liegt wie schon im Vorjahr auf Rang elf.
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Zu den Aufsteigern gehört Ikea. In den vergangenen Jahren hat das schwedische Unternehmen in der Gunst der Studenten kräftig zugelegt. Bei den Wirtschaftswissenschaftlern liegt der Möbelriese momentan auf Rang zwölf.
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Das Auswärtige Amt ist bei Hochschulabsolventen traditionell sehr beliebt. Im Ranking der Wirtschaftswissenschaftler hat es Platz acht, bei den Ingenieuren immerhin Platz 27 inne.
Noch beliebter ist das Ministerium bei Juristen. Wie eine Umfrage des Trendence-Instituts unter Studenten der Rechtswissenschaften zeigt, ist es bei ihnen mit Abstand der gefragteste Arbeitgeber.
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Auch die Fraunhofer-Gesellschaft ist aus keinem Ranking wegzudenken. Bei den Ingenieuren, Informatikern und Naturwissenschaftlern liegt sie inzwischen auf Platz vier.
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Die Max-Planck-Gesellschaft ist dieses Jahr zum ersten Mal im Ranking dabei und hat es schon auf Platz sechs geschafft.
Und hier noch einmal die gesamten Top Ten:
Wirtschaftswissenschaftler: BMW, Deutsche Lufthansa, Porsche, McKinsey, Audi, Boston Consulting, PricewaterhouseCoopers, Auswärtiges Amt, Deutsche Bank, Adidas.
Ingenieure, Informatiker, Naturwissenschaftler: BMW, Porsche, Siemens, Fraunhofer-Gesellschaft, Audi, Max-Planck-Gesellschaft, EADS, Robert Bosch, DaimlerChrysler, IBM.
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