Die Gewinner kommen aus der Insdustrie, die Verlierer aus dem Finanzsektor: Welche Unternehmen ihre Führungsriege im vergangenen Jahr am großzügigsten entlohnte, zeigt eine Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.
Wenn der Staat eingreift, siehts für die Vorstände zappenduster aus - zumindest bei der Bezahlung. Die staatlich gestützte Commerzbank bildet bei der Vorstandsbezahlung das Schlusslicht. Mit einem Durchschnittseinkommen von 718.000 Euro (minus 60,15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) liegen die Frankfurter Banker ganz hinten im Dax-Vergleich. Übrigens: Vorstandschef Martin Blessing musste sich sogar mit 629.000 Euro begnügen.
Foto: ddp