Tipps für Verbraucher:Deutschlands große Einkaufslügen

Die Tricks der Hersteller lauern beim täglichen Einkauf: Gefärbtes Brot, aufgeschwemmte Garnelen und Fische, Waschmittel XXL mit Füllstoffen, absurd komplizierte Verpackungen - und suspekte Blasenpulver. Bei welchen Produkten Sie besonders aufpassen müssen.

Von Thomas Roß

Ausgetrickst werden Verbraucher nicht nur bei Kosmetikprodukten, wie wir vergangene Woche bereits gezeigt haben. Auch beim Bäcker, an der Fischtheke oder beim Einkauf von Waschmittel kann man hereinfallen: In Kooperation mit dem NDR zeigen wir die größten Lügen beim alltäglichen Einkauf. (In der Sendung am Montag, den 17. Februar um 21 Uhr wird es um die großen Gartenlügen gehen)

So beeinflussen Bäcker die Brotfarbe

Dunkle Brote sehen gesund aus, deshalb sind sie bei Verbrauchern besonders beliebt. Das wissen auch einige Bäckereien und färben den Teig dunkler. In einer Stichprobe wurde fertig abgepacktes Brot in Discountern und Supermärkten sowie frisches Brot vom Bäcker untersucht. Fast die Hälfte der Brote war gefärbt.

Verbrauchertipps NDR-Kooperation

Einige Bäckereien färben ihr Brot dunkel. Denn Kunden denken, dunkler sei auch gesünder.

(Foto: NDR)

Verbraucherschützer fordern strengere Auflagen

Mit Begriffen wie "vital" und "fit" werben Bäcker für angeblich gesunde Brote. Erst ein Blick auf die Zutatenliste offenbart die ganze Wahrheit: Zutaten, die färben. Verbraucherschützer sehen darin eine Täuschung der Verbraucher und fordern strengere Auflagen für Bäcker: "Man sollte über Leitsätze nachdenken, die das verbieten. Eine Alternative wäre ein großer Hinweis auf der Vorderseite", sagt Silke Schwartau von der Verbraucherzentrale Hamburg.

Hinweise auf färbende Zutaten

Bei abgepackten Broten aus dem Supermarkt erkennt der Verbraucher die Färbung an der Zutatenliste. Für die verkaufsfördernde Farbe sorgen Inhaltsstoffe wie Zuckerrübensirup, Karamellsirup, Malzextrakt und Röstmalz. Beim Bäcker müssen Kunden nach der Zutatenliste fragen. Allerdings waren die färbenden Zutaten nicht auf allen Broten in der Stichprobe gekennzeichnet. Und nicht alle Verkäuferinnen wussten, dass die Brote solche Zutaten enthielten.

Bäcker: Färbemittel für "besondere Geschmacksnote"

Die überprüften Bäckereien gaben auf Anfrage zu, färbende Zutaten im Brot zu verwenden. In den Stellungnahmen heißt es unter anderem:

  • "Unsere Verkaufszahlen belegen eindeutig den allgemeinen Verbraucherwunsch nach dunklen Broten."
  • "Wir setzen in manchen Broten Zuckerrübensirup und Gerstenmalzextrakt ein. Allerdings werden diese nicht dazu verwendet, das Mehl dunkel zu färben, sondern sie dienen dazu, den Geschmack abzurunden."
  • "Wir geben zu, Zuckerrübensirup und Karamellsirup zu nutzen, um besondere Geschmacksnoten zu verwirklichen."

Vollkornbrot muss nicht dunkel sein

Echte Handwerksbäcker verwenden häufig nur Sauerteig, Vollkornmehl oder -schrot, Wasser und Salz. Mehr nicht. "Vollkorn hat nur etwas damit zu tun, dass ganze Getreidekörner enthalten sind. Vollkorn kann fein sein oder grob, hat aber immer eine helle Farbe", erklärt Bäckermeister Jochen Gaues aus Celle. Ungesund sind die färbenden Zutaten nicht. Aber für Verbraucher ist es gut zu wissen: Gesunde, traditionell gebackene Brote müssen keineswegs dunkel sein.

Aufgeschwemmte Fische und Garnelen

Einige Hersteller machen Fischfilets und Garnelen mit Wasser künstlich schwerer, um ihren Gewinn zu steigern. In einer Stichprobe im Sommer 2013 war jedes vierte Fischprodukt aus Supermärkten mit Wasser aufgeschwemmt. Seeteufel enthielt bis zu 46 Prozent Fremdwasser, Garnelen bis zu 33 Prozent. Auch bei Fisch und Meeresfrüchten aus der Tiefkühltruhe setzt die Industrie zum Teil Fremdwasser zu.

Nur ein Hersteller deklarierte Zusatzstoffe

Lebensmittel mit Wasser anzureichern ist nicht verboten. Das Lebensmittelrecht erlaubt den Herstellern sogar eine Reihe von Zusatzstoffen, die das Wasser im Fisch binden. Dazu gehören Zitronensäure und Phosphate. Doch die Laboruntersuchungen zeigen: Offenbar werden auch Carbonate verwendet, die nicht zugelassen sind. Bei den gepanschten Produkten aus der Stichprobe hat nur ein Hersteller den Einsatz von Zusatzstoffen deklariert. "Man muss es kenntlich machen, so dass der Verbraucher diese Produkte klar von unbehandelten unterscheiden kann", kritisiert Elke Müller-Hohe von der Gesellschaft Deutscher Chemiker.

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Laboruntersuchungen zeigen: Im Fisch finden sich auch nicht zugelassene Carbonate.

(Foto: NDR)

Fische baden in Wasser-Chemie-Cocktail

Fische und Meeresfrüchte bestehen zu ungefähr 80 Prozent aus Wasser. Nach Ansicht des Lebensmittelchemikers Ijsbrand Velzeboer ist es ganz einfach, den Anteil künstlich zu steigern: Badet man ein Schollenfilet beispielsweise für nur zehn Minuten in Wasser mit Natriumcarbonat, ist es deutlich aufgequollen und schwerer. Eine andere Methode, Fischfilets schwerer zu machen: Sie werden am Fließband mit Hunderten von Nadeln mit Wasser vollgepumpt.

Bis zu 30 Prozent höherer Gewinn

Für die Trickser sind die "schweren" Fischprodukte ein einträgliches Geschäft. "Vor allem bei Garnelen werden bewusst Zusatzstoffe zugesetzt, um Wasser zu binden, weil das eine sehr hochpreisige Ware ist", sagt Lebensmitteltechnologe Professor Jörg Oehlenschläger. Durch das Aufschwemmen könnten Hersteller ihren Gewinn um 16 bis 30 Prozent steigern. Für die Kunden ist die Panscherei nicht ohne Weiteres zu erkennen. Wer wissen möchte, ob Fisch mit Wasser und Zusatzstoffen aufgeschwemmt wurde, muss die Verkäufer fragen und darauf hoffen, dass sie die Wahrheit sagen.

Das Märchen von der Übersäuerung

In Gesundheitsforen, Frauenzeitschriften und Büchern klingen die möglichen Folgen einer Übersäuerung fatal: Leistungsabfall und Konzentrationsstörungen, Gicht, Rheuma, Darmerkrankungen und sogar Krebs. Angeblich droht Gefahr beim Verzehr eiweißreicher Lebensmittel wie Butter und Käse, Wurst und Fleisch. Die Pharmaindustrie hat bereits eine vermeintlich gute Lösung parat: Basenpulver, erhältlich in Apotheken, Drogerien, Reformhäusern und über das Internet. Es soll den Körper vor einer Übersäuerung schützen. Doch Ernährungsmediziner warnen: Die Pulver können unter bestimmten Umständen sogar krank machen.

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Basenpulver gelten als vermeintliche Lösung gegen Übersäuerung. Doch Ernährungsmediziner warnen.

(Foto: NDR)

Übersäuerung schädigt angeblich Knochen

Die Theorie der chronischen Übersäuerung entstand bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie geht davon aus, dass überschüssige Säuren, die Menschen mit der Nahrung aufnehmen, überwiegend im Bindegewebe gespeichert werden. Dort binden die Säuren basische Mineralien aus den Knochen und bilden Salze, das Knochengewebe nehme Schaden - soweit die Theorie. Deren Verfechter raten vor allem von eiweißreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Käse und Eiern ab, aber auch von Süßigkeiten und Weißmehlprodukten. Sie sollen angeblich eine Übersäuerung im Körper hervorrufen.

Wissenschaftlicher Beweis fehlt bis heute

Fakt ist: Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, weniger Fleisch und Fett, dafür mehr Gemüse und Obst zu essen. Mit Übersäuerung hat das allerdings nichts zu tun. Vielmehr gehören diese Lebensmittel auf einen ausgewogenen Speiseplan. Auch wenn viele Menschen daran glauben - einen wissenschaftlichen Beweis gibt es für die Übersäuerungstheorie nicht. Ernährungsmediziner wie Dr. Matthias Riedl sind skeptisch: "Das ist eine Idee aus dem vergangenen Jahrhundert. Nur Menschen mit einer schweren Lungenerkrankung oder einem schweren Nierenleiden können eine wirkliche Übersäuerung des Körpers bekommen. Die gehört dann auf der Intensivstation therapiert."

Basenpulver kann krank machen

Basenpulver soll dem Körper wichtige Mineralien und Spurenelemente zuführen, die er angeblich braucht, um nicht zu übersäuern. Aber Basenpulver sind nichts anderes als Nahrungsergänzungsmittel. Deren Zusammensetzung und Dosierung ist manchmal nicht ungefährlich:

In einer Stichprobe enthielten einige Produkte Eisen. Ernährungsmediziner Riedl sieht dies kritisch: "Wenn man Eisen ersetzen möchte, muss man es vorher vom Arzt diagnostizieren lassen. Ersetzt man Eisen ohne Grund, kann die Anfälligkeit für bakterielle Infektionen steigen."

Die hohe Kalium-Dosierung in einem Produkt könnte für Patienten problematisch werden, die kaliumsparende Diuretika, also harntreibende Medikamente, einnehmen. "Dann könnte es zu Herzrhythmusstörungen kommen", warnt Matthias Riedl. Ein anderes Produkt fiel durch eine hohe Konzentration an Kalzium auf. Wer zu viel Kalzium zu sich nimmt, fördert die Arterienverkalkung. Kalzium ist bereits in vielen Mineralwässern und grünem Gemüse reichlich enthalten. Einige Pulver enthalten zusätzlich Natrium und Mangan. Dabei warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung: Diese Stoffe haben in Nahrungsergänzungsmitteln nichts zu suchen.

Problematisch für Gesundheitsbewusste

Die Hersteller der Basenpulver teilen auf Anfrage mit, dass Überdosierungen ausgeschlossen und ihre Produkte unbedenklich seien. Ernährungsmediziner Matthias Riedl sieht aber Gefahren: "Das generelle Problem mit diesen Pulvern ist, dass die Menschen, die es kaufen, sich schon überdurchschnittlich gesund ernähren. Und daraus entsteht dann das Problem, dass eine Überversorgung mit Mineralstoffen entstehen kann."

Hintergrund: Azidose - die echte Übersäuerung

Zwar ist die Idee der "chronischen Übersäuerung" wissenschaftlich nicht haltbar, trotzdem kann der Körper in seltenen Fällen tatsächlich übersäuern. Mediziner sprechen von einer Azidose, also einer Übersäuerung, wenn der pH-Wert des Blutes unter 7,36 sinkt. Die Symptome: starke Übelkeit, schwere Kreislaufprobleme, lebensbedrohliches Koma. Bei einem gesunden Menschen sorgen Puffersysteme im Körper dafür, dass Säuren abgebaut und ausgeschieden werden. Eine wichtige Rolle spielen zum Beispiel die Nieren, die Leber und die Lunge. Meistens leiden nur Menschen mit einer schweren Lungenerkrankung oder Nierenversagen unter einer Azidose, also der echten Übersäuerung.

Waschmittel - warum XXL-Packungen teuer sind

Waschmittel in riesigen Verpackungen erwecken den Eindruck: Hier bekommt man viel fürs Geld. Deshalb kaufen Verbraucher die scheinbar günstigen Jumbo-Packungen oft sogar auf Vorrat. Doch sparsames Waschen ist mit Pulver aus der XXL-Verpackung kaum möglich: Die Mittel sind häufig mit Füllstoffen gestreckt. Das bedeutet: Pro Waschladung braucht man zum Teil doppelt so viel Pulver wie bei Waschmittel in kleiner Verpackung. Außerdem sind Füllstoffe wie Natriumsulfat schädlich für Gewässer und greifen den Beton in der Kanalisation an. Die Folge sind hohe Sanierungskosten und nervige Baustellen.

Verbraucherschützer kritisieren Täuschung

Verbraucherschützer sehen in den Füllstoffen eine bewusste Täuschung. "Sie leisten keinen Beitrag zur Waschwirkung", sagt Dirk Petersen von der Verbraucherzentrale Hamburg. Die Hersteller begründen die Zugabe von Füllstoffen wie Natriumsulfat damit, dass sie für die Rieselfähigkeit und Dosierbarkeit des Pulvers notwendig seien. Warum das nur für Waschmittel in großen Verpackungen gilt, erklärten die Hersteller allerdings nicht.

Mehr als doppelt so viel Pulver pro Waschladung

Wegen der Füllstoffe müssen Verbraucher Waschpulver aus Jumbo-Packungen also deutlich höher dosieren. Wie groß sind die Unterschiede bei mittlerer Verschmutzung der Wäsche? Hier einige Beispiele:

  • Persil empfiehlt für das Waschmittel in der kleinen Verpackung 85 Milliliter pro Waschgang. Beim scheinbar günstigeren Pulver aus der Jumbo-Packung sind es 135 Milliliter. Das sind 58 Prozent mehr.
  • Auch Spee misst mit zweierlei Maß: Vom Kompakt-Waschmittel benötigt man 80 Milliliter pro Wäsche, vom "XL Big Pack" dagegen 135 Milliliter. Mehrverbrauch: 68 Prozent.
  • Bei Coral erhöht sich die Dosierung pro Waschgang um 58 Prozent von 100 auf 158 Milliliter.
  • 95 Milliliter Burti aus der kleinen Verpackung benötigt man für eine Waschladung. Das Waschmittel gibt's auch im großen Karton - pro Waschladung sind 215 Milliliter nötig. Das ist mehr als das Doppelte.
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Jumbo-Waschmittelpackungen enthalten oft gestrecktes Pulver. Für dieselbe Waschleistung benötigt man entsprechend mehr.

(Foto: NDR)

Der Verbraucher benötigt bei XXL-Packungen also einerseits oft mehr Waschmittel pro Waschgang, zahlt aber auch mehr, zeigt eine Stichprobe des NDR: Eine Spee-Waschladung einer XXL-Packung kostete 20 Cent, die einer Kompaktpackung nur 18 Cent. Ähnlich bei Persil: Hier waren es 29 und 25 Cent.

Die Hersteller behaupten: "Die Großpackungen werden von Verbrauchern regelrecht gesucht und gefordert." Außerdem sei Waschpulver mit Füllstoffen besser dosierbar. Also alles zum Wohl der Kunden? Wohl kaum. Verbraucher sollten bei Jumbo-Packungen genau hinschauen. Meist können sie sich nicht nur das Schleppen der schweren Kartons sparen, sondern auch viel Geld.

Verpackungen - selten verbraucherfreundlich

Menschen fliegen zum Mond, Roboter operieren Menschen, winzige Mikrochips speichern Unmengen von Daten - aber Verpackungen zu konstruieren, die den Inhalt schützen und gleichzeitig leicht zu öffnen sind, scheint für viele Hersteller ein unlösbares Problem zu sein. An den Inhalt gelangen Verbraucher oft nur mit Hilfsmitteln wie Messer, Schere und Schraubenzieher. Wer dabei abrutscht, muss mit schmerzhaften Verletzungen rechnen. Dabei gibt es längst eine Norm für einfach zu öffnende Verpackungen. Doch kaum ein Hersteller hält sich daran.

Senioren kritisieren Verpackungsfrust

"Verpackungen sorgen bei vielen Senioren für Frust", sagt Dr. Erika Neubauer von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen in Bonn. Oft scheiterten alte Menschen schon daran, Wurst und Käse aus der Verpackung zu befreien. Komme dann noch ein Rheumaleiden oder schlechtes Sehvermögen hinzu, könnten einige den Kampf mit Verpackungen nicht mehr bewältigen.

Drei Arten von Verpackungen bereiten immer wieder Probleme:

  • Luftdichte Verpackungen, zum Beispiel von Würstchen, Kaffee und Reis
  • Mit dünner Plastikfolie verschweißte Verpackungen, zum Beispiel von Wurst- und Käseaufschnitt sowie abgepackten Fleischprodukten
  • Hartplastik, zum Beispiel um Nassrasierer und Rasierklingen

Viele Hersteller beachten DIN-Empfehlung nicht

Dabei empfiehlt das DIN-Institut schon seit 2011: Verpackungen sollen sich innerhalb einer Minute öffnen lassen, und zwar ohne Hilfsmittel (DIN 15945). Nur dann handele es sich um eine verbraucherfreundliche Verpackung. Das Problem: Die Hersteller sind nicht dazu verpflichtet, und freiwillig stellen die meisten offenbar nicht auf normgerechte Verpackungen um. Bleiben nur strengere Vorschriften - oder das Prinzip Hoffnung. "Einfach zu öffnende Verpackungen wären ein gutes Argument in der Werbung", sagt Dr. Gabriela Fleischer vom DIN-Verbraucherrat in Berlin.

Industrie: Einfache Verpackungen oft zu teuer

Hersteller, die an der Verpackung sparen, können ihren Gewinn erhöhen. Vor allem bei Lebensmitteln kämpfen sie nach eigenen Angaben um jeden Zehntel-Cent. "Die Margen sind äußerst eng", sagt Dr. Sieglinde Stähle vom Lebensmittelherstellerverband BLL in Berlin. Bei günstigen Produkten lohne sich die Umstellung auf leicht zu öffnende Verpackungen häufig nicht. Viele Hersteller müssten dafür nach Ansicht Stähles neue Abfüll- und Verpackungsanlagen anschaffen. Doch davor schrecken die meisten offenbar zurück. Für Verbraucher bedeutet das wohl: Sie müssen etwas mehr bezahlen für Produkte, die sich leicht öffnen lassen - oder doch auf Messer, Schere und Schraubenzieher zurückgreifen.

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