Stadtteile:München

51 Bilder

mariahilf.jpg

Quelle: SZ

1 / 51

Die Mariahilf-Kirche ist das Zentrum der Au: Der 90 Meter hohe Turm sticht aus dem Viertel hervor.

mariahilfleer.jpg

Quelle: SZ

2 / 51

Am Boden der Kirche findet dreimal im Jahr die Auerdult statt: Mai-, Jakobi- und Kirchweihdult. Marktleute verkaufen Geschirr und Küchenzubehör. Dazu drehen Karussele ihre Runden.

rarität.jpg

Quelle: SZ

3 / 51

In der Raritätengasse der Auerdult findet der Besucher Posaunen, Blechdosen oder Tonkrüge.

reichenbach.jpg

Quelle: SZ

4 / 51

Cornelius- und Reichenbachbrücke verbinden die Au mit der Innenstadt.

dtmus.jpg

Quelle: SZ

5 / 51

An die Corneliusbrücke schließt sich die Insel mit dem Deutsche Museum an.

isar.jpg

Quelle: SZ

6 / 51

Je nach Wasserstand beansprucht die Isar mal mehr, mal weniger Platz in den Auen.

isarstmax.jpg

Quelle: SZ

7 / 51

Die Au liegt direkt neben der Isar und bietet genügend Freilauf mitten in der Stadt. Im Hintergrund stellen sich die achteckigen Turmhelme von St. Maximilian ins Bild.

isarschach.jpg

Quelle: SZ

8 / 51

Freiluft-Schach in den nahen Isaranlagen.

ohlmüller.jpg

Quelle: SZ

9 / 51

20.000 Autos fahren täglich durch die Ohlmüllerstraße.

kreuzung.jpg

Quelle: SZ

10 / 51

Große Kreuzungen auf der Ohlmüllerstraße verteilen den Verkehr.

nockherstr.jpg

Quelle: SZ

11 / 51

Die schmale Nockherstraße windet sich den hohen Isarrand bis zur Bäckerstraße in Giesing hoch.

nockherab.jpg

Quelle: SZ

12 / 51

Auch wenn die Häuser nicht mit Größe protzen können, der verbleibende Platz reicht für neidische Blicke.

klburg.jpg

Quelle: SZ

13 / 51

Die Häuser ahmen Burgen nach - nicht im Ausmaß, aber im Aussehen.

nockhergelb.jpg

Quelle: SZ

14 / 51

Die kleinen Wohnhäuser stehen mit dem Rücken zum Hang. Treppen gleichen den Höhenunterschied aus.

klhaus.jpg

Quelle: SZ

15 / 51

Kleine Einheiten, die beeindrucken.

hotel.jpg

Quelle: SZ

16 / 51

Das Hotel hat sich einen schönen Platz ausgesucht in der Nockherstraße.

nockhernb.jpg

Quelle: SZ

17 / 51

Die neueren Häuser müssen die vorgegebene Höhe der kleinen Altbauten einhalten.

bauzaun.jpg

Quelle: SZ

18 / 51

Der Zaun als Vorbote der heranrückenden Bagger und Kräne.

bauschild.jpg

Quelle: SZ

19 / 51

Das Bauschild kündigt "Wohnen in der goldenen Mitte Münchens" an.

stransicht.jpg

Quelle: SZ

20 / 51

Mal alt, mal neu: Keine Straße in der Au schafft ein einheitliches Bild.

weißerab.jpg

Quelle: SZ

21 / 51

Die Eigentümer putzen ihre Altbauten unterschiedlich heraus: Hier wählen sie vornehmes Weiß...

gruenab.jpg

Quelle: SZ

22 / 51

... hier verbreitet ein für Fassaden seltenes Grün Stimmung...

fliederab.jpg

Quelle: SZ

23 / 51

... oder hier steht Flieder Pate für das Zarte...

abschl.jpg

Quelle: SZ

24 / 51

... und hier tönt's Hellgrün ins Viertel.

eckabgelb.jpg

Quelle: SZ

25 / 51

Stuck steht jedem Haus und macht die Fassade unverwechselbar.

abgelbgrau.jpg

Quelle: SZ

26 / 51

Ein Haus, zwei Meinungen: Die einen streichen Gelb drüber, die anderen lassen's beim Alten.

abzweifarbig.jpg

Quelle: SZ

27 / 51

Auch nicht einer Meinung, aber die Farben stammen aus einer Gruppe: Gelb gesellt sich zu Beige.

grafitti.jpg

Quelle: SZ

28 / 51

Graffiti macht das graue Mauerwerk bunt.

abwechsel.jpg

Quelle: SZ

29 / 51

Dem Altbau steht eine Sanierung bevor - hoffentlich eine behutsame.

hochtief.jpg

Quelle: SZ

30 / 51

Mit einer Etage ist nicht viel Geld zu verdienen. Wenn ein Neubau erlaubt ist, wird bestimmt aufgestockt.

weißgelb.jpg

Quelle: SZ

31 / 51

Gleiche Haushöhe, aber zwei Etagen mehr: In Altbauten misst eine einzelne Etage fast 3,00 Meter. In Neubauten schrumpfen Deckenhöhen auf maximal 2,20 Meter zusammen.

graunb.jpg

Quelle: SZ

32 / 51

Säulen tragen den quadratischen Neubau - ein seltener Anblick in der Au.

edlingerplatz.jpg

Quelle: SZ

33 / 51

Knotenpunkt von fünf Straßen - Lärm gehört dazu.

nbweißblau.jpg

Quelle: SZ

34 / 51

Die bayerische Kombination Weiß-Blau lockert die glatte Architektur auf.

hochhaus.jpg

Quelle: SZ

35 / 51

Es ist eben so billig, Häuser mehrmalig zu produzieren...

60erblock.jpg

Quelle: SZ

36 / 51

... die Kosten für Ideen und Materialen sind niedrig...

60erbalkon.jpg

Quelle: SZ

37 / 51

... aber der Wohnwert hält sich natürlich auch in Grenzen.

garagen.jpg

Quelle: SZ

38 / 51

Ein Luxus, den es heute so nicht mehr gibt: Hinter den Wohnblöcken aus den 60er Jahren parken Autos in echten Garagen über der Erde.

straesschen.jpg

Quelle: SZ

39 / 51

In der Au verästeln sich Mini-Straßen zu einem schönen Durcheinander.

brunnen.jpg

Quelle: SZ

40 / 51

Tiefbrunnen und praktische Lagerkeller im Hang lockten zahlreiche Brauereien in die Au.

paulaner.jpg

Quelle: SZ

41 / 51

Nur die Paulaner-Brauerei ist geblieben. In riesigen Klötze und Tanks braut sich der berühmte Stoff zusammen.

eckkneipe.jpg

Quelle: SZ

42 / 51

Wirte zapfen in unzähligen Kneipen Bier frisch ab.

fischlokal.jpg

Quelle: SZ

43 / 51

Das Fischlokal in der Au: Außergewöhnlich, lecker und teuer.

taverna.jpg

Quelle: SZ

44 / 51

Der Stamm-Grieche in der Au: Nicht außergewöhnlich, aber lecker und billig.

kafezentral.pg.jpg

Quelle: SZ

45 / 51

In den hohen Räumen des "Kafe Zentral" rauscht die Musik im Hintergrund: Gespräch mit dem Gegenüber gut möglich.

neuestheater.jpg

Quelle: SZ

46 / 51

Programmschwerpunkte des "Neuen Theaters" in der Entenbachstraße: Theater, Tanz, Performance, Neue Musik, Videokunst, Bildende Kunst, Elektronische Medien und all ihre Mischformen, sowohl regional als auch international.

tengelmann.jpg

Quelle: SZ

47 / 51

Der Supermarkt hat sich wie immer fast das schlimmste Gebäude im Viertel ausgesucht. So kann die Kette günstige Warenpreise bieten.

hofpfister.jpg

Quelle: SZ

48 / 51

Lange Weg zum Bäcker muss der Bewohner nicht in Kauf nehmen. Mehrere Qualitäten werden angeboten.

entenbach.jpg

Quelle: SZ

49 / 51

Der Name "Entenbach" steht für eine Straße, einen Wohnstift und hier für einen Naturkostladen.

wohnstift.jpg

Quelle: SZ

50 / 51

Wohnen im Alter - in der Au kein Problem: Ein große Wohnanlage hat sich den Bedürfnissen der Senioren angepasst.

jugendpen.jpg

Quelle: SZ

51 / 51

In der Jugendpension finden jugendliche Obdachlose Unterschlupf.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: