10 Bilder
Quelle: SZ
1 / 10
Die Münchner Kleingartenanlage SW83 in der Nestroystraße war 1983 die Musteranlage der IGA (Internationale Gartenbauausstellung). 76 Parzellen liegen nicht im strengen 90-Grad-Winkel streng nebeneinander, sondern jede Grünzone weicht mit individuellen Rundungen vom Nachbarn ab. Das pflegeleichte Abteil misst 180 Quadratmeter, die größtmögliche gärtnerische Herausforderung ist 450 Quadratmeter groß.
Quelle: SZ
2 / 10
Die Bewohner in den Hochhäusern schauen direkt in die "grüne Lunge".
Quelle: SZ
3 / 10
Der Westpark grenzt unmittelbar an die Kleingartenanlage.
Quelle: SZ
4 / 10
Der obligatorische Biergarten: Jede Kleingartenanlage bietet für Pächter und Anwohner einen Treffpunkt im Grünen.
Quelle: SZ
5 / 10
Es wird wahrscheinlich keinen Schrebergarten-Ansammlung geben, die ohne ihn - den Gartenzwerg - auskommt.
Quelle: SZ
6 / 10
Die Schrebergärtner bieten den Vögeln einen schönen Brutplatz an.
Quelle: SZ
7 / 10
Wegen der IGA 1983 wurde die Münchner Kleingartenanlage SW83 neu gestaltet: Statt der üblichen Lauben haben Architektur-Studenten die moderne Pult-Dach-Variante erfunden. Wie ein Wintergarten schließt der überdachte Sitzplatz an.
Quelle: SZ
8 / 10
Mal sind die Häuser hell gestrichen, mal dunkel.
Quelle: SZ
9 / 10
Eine andere Varianten der Gartenlaube: Auf der einen Seite finden Gartengeräte Unterschlupf, in der Mitte liegt die windgeschützte Terrasse, und in der anderen Laube kann der Gärtner selbst einkehren.
Quelle: SZ
10 / 10
Auch dieses Modell weicht vom Lauben-Einerlei schön ab. (alle Fotos: sueddeutsche.de)