·:Prinzregentenstraße

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Das Haus der Kunst trennt den Englischen Garten vom Rest der Stadt. Erbaut von Paul Ludwig Troost setzte das Gebäude im Stil des "Primitivklassizismus" den Maßstab für weitere Monumentalbauten im nationalsozialistischen München. Seit Kriegsende dient das Gebäude als Ausstellungsort.

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Verliert bei Tag seinen Glanz: Die Nobeldiskothek P 1 hinter dem Haus der Kunst.

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Vor dem Haus der Kunst: Autos fahren in den Von-der-Tann-Tunnel.

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Besonders an heißen Tagen stehen die Surfer am Eiskanal Schlange, um sich für einige Sekunden ins Kühle Nass zu stürzen.

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Nicht nur das Haus der Kunst steht an der Prinzregentenstraße, auch Kunst am Haus gibt es hier zu sehen.

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Der lange Bau des Bayerischen Wirtschaftsministeriums zieht sich über zwei Hausnummern hin. Während der NS-Herrschaft war das Gebäude "Luftgaukommando", die Leitzentrale für den südbayerischen Militärflugverkehr.

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Das Bayerische Nationalmuseum wurde ab 1894 nach Entwürfen des Münchner Architekten Gabriel von Seidl gebaut und am 29. September 1900 von Prinzregent Luitpold feierlich eröffnet...

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... der immer noch zu Pferd vor dem Museum steht.

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Der zehn Meter lange Eingangstrakt dominiert mit seinen Säulen das Gebäude der Schack-Galerie. Heute wird dort die Gemäldesammlung des Grafen und Kunstliebhabers Adolf Friedrich Schack ausgestellt.

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"Hier wohnte der Dichter und Dramatiker Frank Wedekind im letzten Jahrzehnt seines Lebens 1908 - 1918".

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Die Prinzregentenstraße kreuzt die Isar: von der Luitpoldbrücke (Prinzregentenbrücke) ein Blick auf die Maximilianbrücke.

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Der Friedensengel hat den schönsten Blick über den Westteil der Straße.

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Der Friedensengel ist eine Nachbildung der Nike des Paionios und schwebt auf einer 38 Meter hohen Säule über der Stadt.

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Die Künstlervilla von Franz von Stuck ist eines der ersten neoklassizistischen Gebäude Münchens. Im Krieg zerstört, baute sie Hans Joachim Ziersch nach Orginalplänen wieder auf. Heute ist die Villa Stuck Museum.

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Trams kreuzen die Prinzregentenstraße zwei Mal: die Nummer 17 im Westteil auf der Lerchfeldstraße, die Nummer 18 im Ostteil auf der Ismaninger Straße.

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Am östlichen Teil der Straße läßt es sich in gut wohnen.

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Die einzige Einkaufsmöglichkeit: Feinkost Käfer...

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... außer ein Kaugummi tut's auch. Zwar nicht besonders nahrhaft, dafür mit hohem Nostalgiefaktor.

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Die Alternative zum Wohnen an der Straße: Wohnen im Hof - ruhig, mit Spielplatz und Bäumen.

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Am Ende der Straße: das Prinzregententheater. Der Zuschauerraum ist dem Wagner-Theater in Bayreuth nachempfunden.

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