Modernes Bauen:Architektouren 2008

Wohnanlage, Skisprungschanze, Einfamilienhaus und Aussichtsturm: Am 28. und 29. Juni zeigen die Architektouren zum dreizehnten Mal bayerische Bau-Schmankerl.

27 Bilder

Architektouren 2008

Quelle: SZ

1 / 27

Wohnanlage, Skisprungschanze, Einfamilienhaus und Aussichtsturm: Am 28. und 29. Juni zeigen die Architektouren zum dreizehnten Mal bayerische Bau-Schmankerl.

Anlässlich des Tags der Architektur kann man bundesweit 1500 und bayernweit 181 Objekte bestaunen. Der Bundesauftakt findet dieses Jahr erstmals in München statt.

Unter dem Motto "Architektur belebt!" bieten Architekten, Bauherren und Eigentümer auch bei den 13. Architektouren erneut Führungen durch ausgewiesene Werke zeitgenössischer Architektur, die sonst nicht oder nur eingeschränkt der Öffentlichkeit zugänglich sind. Oder wann waren Sie das letzte Mal in einem Orang-Utan-Freigehege?

Neues Orang-Utan-Freigehege Tierpark Hellabrunn

Das neue Orang-Utan-Freigehege im Tierpark Hellabrunn ähnelt mit der Konstruktion aus Baumstützen und sich verzweigenden Ästen der Krone eines großen Urwaldbaums, überspannt von einer 1400 Quadratmeter großen Seilnetzkonstruktion und umgeben von einer gepflanzten Regenwaldszenerie.

Architekten: Klaus K. Loenhart, Christoph Mayr, terrain: loenhart&mayr architekten und landschaftsarchitekten, München

Foto: archiv_terrain.de, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

2 / 27

Erweiterung der Paul-Winter-Realschule und Neubau einer Doppelturnhalle

Im denkmalgeschützten Klostergarten des Ordens der Barmherzigen Brüder wurde nach Abbruch diverser Nebengebäude der Neubau einer Schulerweiterung um sechzehn Räume und der Neubau einer Doppelturnhalle mit Eingangshalle für die gesamte Schule verwirklicht. Unter einem begrünten Dach als Fortsetzung des Klostergartens werden unterschiedliche Funktionen der Schule zusammengeführt.

Architekten: Klemens Herrle, Christoph Herle, Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau

Foto: Claudia Wenz, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

3 / 27

OSS Neue Olympia Skisprungschanze und Sprungrichtergebäude

Mit der neuen K125 Olympia-Sprungschanze in Garmisch-Partenkirchen wird dem Skisport ein markantes bauliches Zeichen gesetzt. Die neue Schanzenanlage verbindet die verschiedenen Funktionsbereiche durch eine übergreifende und beziehende Linienführung zu einer dynamischen Gesamtform.

Architekten: Klaus K. Loenhart, Christoph Mayr, terrain: loenhart&mayr architekten und landschaftsarchitekten (Entwurf und Planung Skisprungschanze, Aufsprungbauwerk und Außenanlagen), München; Alfred Sieber, Hans Martin Renn, Sieber + Renn (Entwurf und Planung Sprungrichtergebäude, Schanzentechnik), Sonthofen

Foto: archiv_terrain.de, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

4 / 27

Bayerisches Nationalmuseum München

Für die Neugestaltung des Platzes wurde das Thema des historischen, abgesenkten Forums neu interpretiert. Anstelle ornamentaler Pflanzungen mit geschwungenen Formen und geschnittenen Buchskugeln besitzt das heutige Forum eine klare Linearität und Geometrie. Als wichtigstes gestalterisches Element des Vorplatzes vereint das Forum ästhetische und funktionale Ansprüche.

Landschaftsarchitekt: Prof. Rainer Schmidt, Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München

Foto: Raffaella Sirtoli Schnell, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

5 / 27

Studentisches Wohnen am Stiftsbogen

Die Anlage bietet 588 Studenten eine Bleibe in verschiedenen Wohngemeinschaften (2er-WG bis 8er-WG). Keine "Großstruktur", sondern in einzelnen Häusern mit eigener Adresse und strukturierten Außenräumen sind Wohnungen unterschiedlicher Art, u.a. auch Maisonettetypen entstanden. Das Ensemble bietet die Chance, ein lebendiges Image studentischen Wohnens nach außen zu vermitteln.

Architekten: Ingrid Spengler, Fredo Wiescholek, Spengler-Wiescholek Architekten Stadtplaner, Hamburg

Foto: Spengler-Wiescholek, Hamburg

Architektouren 2008

Quelle: SZ

6 / 27

Salvatorgarage

Verzinkte Stahlstäbe in der Breite des dünnformatigen Ziegels sind in einer Länge von 1,50 Meter zu einem filigranen Netz gefügt, das nach oben immer transparenter wird. Das ausschließlich computergenerierte "Netz" ist aus Stahlplatten ausgeschnitten. Die beiden neuen Parketagen wurden als Stahlkonstruktion mit Stahlbetonverbunddecken auf den Altbau gesetzt.

Architekt: Peter Haimerl, Studio für Architektur, Peter Haimerl, München

Foto: Florian Holzherr, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

7 / 27

Revitalisierung Jagdfeldzentrum (JFZ)

Das Anfang der 70er Jahre erbaute Jagdfeldzentrum wurde aufgrund schwindender Akzeptanz durch folgende Maßnahmen revitalisiert: Öffnung zur Münchner Straße, Bürohochhaus als städtebaulicher Akzent (zusätzliche Arbeitsplätze), Konzentration der Ladenflächen, Aufwertung der Ladenzone (Glasüberdachung, Atrium, Brunnenanlage), Kino (2 Säle), Wohnbebauung am See (90 Wohneinheiten, vorher Gewerbe), Freiflächen und Spielplätze.

Architekten: Gert F. Goergens, Rudolf Miklautz, Goergens + Miklautz, München

Foto: Werner Prokschi, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

8 / 27

Urnenwand Stadt Trostberg

Die Urnenwand steht als solitäres Mauerelement in einem schmalen Restraum des dortigen städtischen Friedhofs. Die Kombination aus Betonfertigteilen und Gabionenmauerelementen erzeugt eine unerwartete gestalterische Spannung aufgrund der kontrastierenden Materialien und Formen.

Architekt: Hans-Michael Hofmann, Stadtbauamt der Stadt Trostberg

Foto: Wolfgang Wagenhäuser, Töging

Architektouren 2008

Quelle: SZ

9 / 27

Bürogebäude mit Test- und Applikationszentrum der Siemens AG, Bereich Automation & Drives

Das Gebäude des A&D Geschäftsgebiets Motion Control Systems der Siemens AG bietet ca. 200 Büroarbeitsplätze und eine Halle für ein Test- und Applikationszentrum mit daran angelagerten Schulungsräumen. Die Gestalt des Bauwerks ist aus der seriellen Verwendung von geschosshohen Fensterelementen und Fertigteil-Wandscheiben entwickelt, die je Geschoss um eine Achse verschoben sind.

Architekt: Prof. Michael Stößlein

Foto: Olaf Tiedje, Nürnberg

Architektouren 2008

Quelle: SZ

10 / 27

Das schwarze Haus

Das Wohnhaus aus den dreißiger Jahren und die dahinter liegende Scheune wurden zu einem Baukörper zusammengefasst, der in Wärmedämmung eingepackt und mit einer schwarzen Bitumenhaut bekleidet ist. Nur die Stirnseiten sind verputzt und weiß gestrichen. Die vom Boden übers Dach gelegte Bitumenhaut erübrigt versteckte Regenrinnen.

Architekt: Peter Haimerl, Studio für Architektur - Peter Haimerl, München

Foto: Florian Holzherr, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

11 / 27

Kapelle St. Benedikt

Das klassische Bild einer Kirche wird aufgenommen und zeitgenössisch neu interpretiert. Durch umlaufende Oberlichter löst sich der Raum nach oben hin auf, die Decke scheint zu schweben. Das Spiel des Lichts, das von oben im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten den Raum durchdringt, ist das einzige, wahre Ornament. Die Materialien wirken durch ihre ursprüngliche Textur und Haptik.

Architekten: Peter Kunze, Stefanie Seeholzer, kunze seeholzer architektur&stadtplanung, München

Foto: Jann Averwerser, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

12 / 27

Haus Gerl

Eine himmlisch schimmernde Alubox landet wie ein Alien sanft auf irdischem Beton und umschließt den introvertierten Wohnraum samt Gartenhof. Klare Linien, üppiges Licht und wenige, sinnliche Materialien als Labsal fürs Gemüt.

Architekt: Wolf Frey, Dießen a. Ammersee

Foto: Thomas Lomberg, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

13 / 27

Nahversorgungszentrum Seewiese

Das Pultdachgebäude setzt mit seiner minimalistischen Architektur und der neuartigen Warenpräsentation neue Maßstäbe für künftige Einkaufsmärkte: Mit ausgesuchten Materialien, viel Licht und sichtbaren Konstruktionen kann der Kunde bequem, übersichtlich und hochwertig einkaufen. Ein neuartiges, vollflächig verlegtes Solardachsystem produziert bis zu 215.000 kWh Strom pro Jahr.

Architekt: Johannes Morhard (ab Dez. 2005 zuständig für Lph 5-9), Johannes-Norbert Püls (verstorben Nov. 2005, zuständig für Lph 1-4), Morhard Architekturbüro Lichtenfels, Lichtenfels

Foto: Johannes Morhard, Lichtenfels

Architektouren 2008

Quelle: SZ

14 / 27

Einfamilienhaus Schiller

Ein weißer, nach drei Seiten geschlossener Baukörper liegt in einem wunderschönen Garten in einem kleinen Vorort von Ingolstadt. Alle Räume des Wohnhauses öffnen sich mit raumhoher Verglasung nach Südwesten. Ein weißer "Fremdkörper" auf dem Lande, der sich in die Landschaft und die Umgebung einpasst.

Architekten: Christoph Herle, Klemens Herrle, Herle + Herrle, Neuburg an der Donau

Foto: Christoph, Herle

Architektouren 2008

Quelle: SZ

15 / 27

Lagerhalle

Neben der bestehenden Produktionshalle bildet der Neubau den Abschluss nach Nordwesten - die Wetterseite ist komplett geschlossen, die Seite zum Betriebsgelände hat ein großes Vordach. Der Ingenieurholzbau aus geraden Brettschichtholzrahmen ist mit einem gekrümmten Wellblechdach überdeckt - angehoben durch unterschiedlich lange und geneigte Stahlrundstäbe.

Architekten: Michael Gumpp, gumpp.heigl.schmitt architekten partnerschaft, München und Lutzingen

Foto: Peter Heigl, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

16 / 27

Wohnanlage Dülferstraße

Als schlanke Scheibe, gegliedert durch Treppenhäuser und Aufzugstürme, markiert der Bau die ortsrandähnliche Situation zum Feldmochinger Anger. Eine Mischung aus Laubengangerschließung und Dreispännern erlaubt vielfältige Wohnungstypen. Die auf der West- und Südseite vorgestellten Balkone bilden zusammen mit den farbigen Schiebeläden eine sich stetig verändernde Übergangszone.

Architekten: Josef Guggenbichler, Gabriele Netzer-Guggenbichler, Guggenbichler + Netzer Architekten GmbH, München

Foto: Julia Schambeck, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

17 / 27

Haus B, Neubau eines Dachgeschosses auf einem Werkstattgebäude

In einem Hinterhof in der Isarvorstadt wurde eine zweigeschossige Aufstockung auf ein bestehendes Werkstattgebäude erstellt. Der sechs Meter hohe, zeltähnliche Allraum ergänzt die Wohnräume im Werkstatthaus um einen Wohn- und Essbereich sowie einen Arbeitsplatz auf der Galerie. Die tragenden Stahlrahmen verschwinden in den Dachflächen, der Dachraum ist stützenfrei.

Architekten: Ina-Maria Schmidbauer, Patrick von Ridder, Peter Scheller, PALAIS MAI, München

Foto: Daniel Breidt, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

18 / 27

Hafenplanung Prien-Stock - Schiffshütten für die Chiemseeschifffahrt

Mit dem Ziel der Neuordnung für Gebäude, Freiflächen und Verkehr soll der Hafen schrittweise umgebaut werden: Neubau von zwei Schiffshütten, Pfahlgründung, Stahlrahmenkonstruktion, Sparren-Pfettendach, Edelstahlblecheindeckung, Fotovoltaik, Lärchenholzschalung und Neugestaltung der Tore.

Architekten: Gert F. Goergens, Rudolf Miklautz, Goergens + Miklautz, München

Foto: Elektro Fritz, Rimsting

Architektouren 2008

Quelle: SZ

19 / 27

Neubau Einfamilienhaus

Inmitten der dichten und verkehrsreichen Nachbarschaft bietet das nach außen schlichte Gebäude ein hohes Maß an räumlicher Spannung und Atmosphäre. Die repräsentative zweigeschossige Wohnhalle mit der angrenzenden Küche ist der räumliche Mittelpunkt des Hauses. Sie öffnet sich nach Süden zu einem eigenen Hof und ist mit der Gartenhalle und der vorgelagerten Loggia verbunden.

Architekten: Agnes Förster, Susanna Knopp, Markus Wassmer, Jan Kurz, 4architekten, München

Foto: Florian Holzherr, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

20 / 27

Werkstatt und Büro mit "grüner Wand"

Der Gussasphalt-Terrazzo liegt wie ein Teppich im Raum, Installationskanäle aus Blech fassen ihn ein und halten Abstand zu den Wänden, den der rote Fugengrund unterstreicht. Die automatisch bewässerte, mit speziellem Grün bepflanzte Wand sorgt für ein angenehmes Raumklima, gleichzeitig verbessert sie die Raumakustik.

Architekten: Josef Guggenbichler, Gabriele Netzer-Guggenbichler, Guggenbichler + Netzer Architekten

Foto: Julia Schambeck, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

21 / 27

Neugestaltung eines Kommunikationsplatzes

Der ehemalige Parkplatz vor dem Rathaus wurde zum multifunktionalen Kommunikationsplatz mit Spielbereich unter Bäumen und einem holzbeplankten Sonnendeck mit Liegebänken umgestaltet. Er kann zu einer Eisfläche bzw. zu einem Wasserspielplatz umgewandelt werden. Das Lichtkonzept bietet unterschiedliche Szenarien. Der Bushalt wurde als Rad- und Wanderstation für Touristen gestaltet.

Architekt: Dr. Hartmut Holl, Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg

Foto: Gerhard Hagen, Bamberg

Architektouren 2008

Quelle: SZ

22 / 27

Aufzugs- und Treppenanlage am "Eisernen Steg"

Zwei ungleiche Brüder stehen sich am Eisernen Steg in der Nibelungenstadt gegenüber. Über die Gleise hinweg, die Stadtteile verbindend, mit einem blauen Strahl in der Nacht, im ständigen Dialog. Ihr Kettenhemd aus Edelstahlgewebe kann mehr als ein geschlossenes Kleid: es verhüllt und zeigt, es schützt und gibt Sicherheit, es bietet Schatten und Frischluft.

Architekt: Bert Reiszky, Architekturbüro Reiszky, Deggendorf

Foto: Bert Reiszky, Deggendorf

Architektouren 2008

Quelle: SZ

23 / 27

Neurokopfzentrum mit Bettenhaus - Klinikum rechts der Isar TU München

Die drei aufgeständerten Querriegel in Fortsetzung der Klinikstruktur als maßstäbliches Pendant zur Villenstruktur mit zurückgesetztem Sockelgeschoss dienen zur Erweiterung des öffentlichen Raumes. Erdgeschoss: Untersuchung und Behandlung. Drei Obergeschosse: Pflege, Intensivpflege, Labor und Lehre.

Architekten: Klaus Freudenfeld, Norbert Krausen, Stephan Will, Freudenfeld+Krausen+Will Architekten, München

Foto: Sebastian Arlt, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

24 / 27

Sanierung eines denkmalgeschützten Anwesens

Das denkmalgeschützte Objekt ist ein für die Region typischer Holzblockbau aus dem Jahre 1755. Das als Wohnstallhaus konzipierte Gebäude wurde im Zuge der Gesamtsanierung als Ganzes um drei Meter von der Straße "weggerollt". Viele Originalausstattungsdetails konnten erhalten werden. Das Haus wird nun als Ferienhaus für bis zu 12 Personen neu genutzt und über eine Grundwasserwärmepumpe beheizt.

Architekt: Norbert Paukner, Architekturbüro Paukner, Passau

Foto: Norbert Paukner, Passau

Architektouren 2008

Quelle: SZ

25 / 27

Aussichtsturm am Schwarzen Moor an der Hochrhönstraße

Die Form des Aussichtsturmes ist geometrisch als ein auf den Kopf gestellter Pyramidenstumpf mit asymmetrisch auskragender Besucherplattform zu beschreiben. Die Besucherplattform und das Dach sind als verbundene Dickholzplatten auf die Holzstützenkonstruktion aufgesteckt. Die Maßnahme wurde mit Mitteln der "Offensive Zukunft Bayern" und der Europäischen Union gefördert.

Architekten: Staatliches Bauamt Schweinfurt, Abt. 3, Schweinfurt

Foto: Staatliches Bauamt, Schweinfurt

Architektouren 2008

Quelle: SZ

26 / 27

G.Box

Der Bauherr wünschte eine Wohnraumerweiterung in reduzierter Formensprache, die den denkmalgeschützten Bestand würdigt, und den Garten integriert. Ein "goldener Würfel" wurde realisiert. Durch das Glasdach und die Glastüre entsteht eine Fuge, die Neubau und Bestand trennt und die Belichtung im Bestand gewährleistet. Große Fensterformate vermitteln das Gefühl, "im Garten" zu sitzen.

Architektin: Sandra Schuster, SAS. Architekten, München und RING ARCHITEKTEN, München

Foto: Lutz Ring, München

Architektouren 2008

Quelle: SZ

27 / 27

Modernisierung und energetische Sanierung Dr.-Kollmann-Straße

Ausgangssituation: Sanierungskonzept aus Energieberatung. Die Sanierung mit Aufstockung bot die Chance, dem Gebäude ein neues Image zu geben. Die Balkonzone verklammert Aufstockung mit Bestand und schafft neue robuste Kabinette im Freien, geschützt durch farbige Stoffschiebeläden.

Architekt: Bert Reiszky, Architekturbüro Reiszky, Deggendorf

Foto: Bert Reiszky, Deggendorf

Alle Objektinformationen, Fotos und Besichtigungstermine am Samstag und Sonntag sind in dem kostenlosen Booklet "Architektouren 28./29. Juni 2008" veröffentlicht. Man kann es bis Freitag, den 27. Juni, 19 Uhr in der Architektenkammer (Waisenhausstraße 4) abholen.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: