·:Giesing

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Blick in eine typische Straße der Feldmüllersiedlung in Obergiesing: Viele Herbergshäuser sind noch nicht saniert. Putz blättert ab, Dachstühle modern, Schuppen versperren den Weg.

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Andere Herbergshäuschen sind schon saniert und sind kräftig angemalt.

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Steinmetz Nikolaus Herzog hat für sich und seine Familie ein Haus in der Feldmüllersiedlung gekauft: 80.000 Euro hat er bezahlt für Haus und 90-Quadratmeter Garten, 150.000 Euro wird die Sanierung kosten. Der Dachstuhl ist schon neu gemacht, die Fenster auch.

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Aber auch - oder gerade im Inneren - ist deutlich zu sehen, dass das Haus 30 Jahre nicht bewohnt wurde.

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Manche Herbergshäuschen stehen lückenlos nebeneinander, andere stehen frei.

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Die Bewohner bepflanzen jedes Fleckchen Erde, was zwischen den Häuschen bleibt.

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Auf dem Parckdeck des Kaufhauses in der Tegernseer Landstraße hat man einen weiten Blick über die Feldmüllersiedlung in Obergiesing. Die Kleinhäusern sind ganz typisch für die Bebauung entlang des östlichen Isarhangs.

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1984 hat die Stadt das Viertel zum Sanierungsgebiet erklärt und 2,5 Millionen Euro in die marode Siedlung gesteckt. Und es hat sich gelohnt, denn die kleinen Höfe sind nun nicht mehr nur Abstellfläche, sondern Naherholungsgebiete für die Bewohner.

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Fleißig klettert Efeu an der Brandschutzwand hoch.

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An die Häuschen der Feldmüllersiedlung grenzen großstädtische Altbauten, denn immerhin befindet man sich in Obergiesing mitten in einer Großstadt. (Fotos: Martin Hangen)

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