·:Giesing14. November 2008, 16:04 Uhr10 BilderQuelle: SZ1 / 10Blick in eine typische Straße der Feldmüllersiedlung in Obergiesing: Viele Herbergshäuser sind noch nicht saniert. Putz blättert ab, Dachstühle modern, Schuppen versperren den Weg.Quelle: SZ2 / 10Andere Herbergshäuschen sind schon saniert und sind kräftig angemalt.Quelle: SZ3 / 10Steinmetz Nikolaus Herzog hat für sich und seine Familie ein Haus in der Feldmüllersiedlung gekauft: 80.000 Euro hat er bezahlt für Haus und 90-Quadratmeter Garten, 150.000 Euro wird die Sanierung kosten. Der Dachstuhl ist schon neu gemacht, die Fenster auch.Quelle: SZ4 / 10Aber auch - oder gerade im Inneren - ist deutlich zu sehen, dass das Haus 30 Jahre nicht bewohnt wurde.Quelle: SZ5 / 10Manche Herbergshäuschen stehen lückenlos nebeneinander, andere stehen frei.Quelle: SZ6 / 10Die Bewohner bepflanzen jedes Fleckchen Erde, was zwischen den Häuschen bleibt.Quelle: SZ7 / 10Auf dem Parckdeck des Kaufhauses in der Tegernseer Landstraße hat man einen weiten Blick über die Feldmüllersiedlung in Obergiesing. Die Kleinhäusern sind ganz typisch für die Bebauung entlang des östlichen Isarhangs.Quelle: SZ8 / 101984 hat die Stadt das Viertel zum Sanierungsgebiet erklärt und 2,5 Millionen Euro in die marode Siedlung gesteckt. Und es hat sich gelohnt, denn die kleinen Höfe sind nun nicht mehr nur Abstellfläche, sondern Naherholungsgebiete für die Bewohner.Quelle: SZ9 / 10Fleißig klettert Efeu an der Brandschutzwand hoch.Quelle: SZ10 / 10An die Häuschen der Feldmüllersiedlung grenzen großstädtische Altbauten, denn immerhin befindet man sich in Obergiesing mitten in einer Großstadt. (Fotos: Martin Hangen)Zur SZ-Startseite