Forbes-Ranking:Die sind doch alle überbezahlt!

Das US-amerikanische Finanzmagazin Forbes hat für jedes Thema die richtige Hitliste. Jetzt kürte das Magazin die überbezahltesten Stars.

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Kidman, Cruise, Cage und Carrey - allesamt bekannte und erfolgreiche Schauspieler. Aber leider - im Vergleich zu den Filmeinnahmen - hoffnungslos überbezahlt, wie das amerikanische Finanzmagazin Forbes nun errechnet hat.

Überbezahlt wie keine andere ist die schöne Australierin Nicole Kidman. Für jeden Dollar, den sie als Gage kassierte, brachten ihre letzten drei Filme dem Produktionsteam durchschnittlich nur einen Dollar ein. Ein schlechtes Return on Investment - so überbezahlt ist sonst niemand. Beim letzten Ranking hatten Kidman-Filme noch gute acht Dollar pro Einkommens-Dollar eingespielt. Den Schnitt verdarben ihr wohl die Außerirdischen des Films "Invasion" vom deutschen Regisseurs Oliver Hirschbiegel. Der Film büßte sogar für jeden Verdienst-Dollar Kidmans 2,68 Dollar ein.

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Nach dem Film "Elektra" - einer Budgetkatastrophe - halfen auch ihre darauffolgenden Filme ihr nicht mehr aus dem Statistiktief. Für jeden Dollar, den Jennifer Garner bekommen hat, spielte sie durchschnittlich nur 3,60 Dollar ein.

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Kidmans ehemaliger Ehemann, Tom Cruise, hat es ebenfalls in die Liste der Überbezahltesten geschafft. Schuld daran ist der Robert-Redford-Film "Von Löwen und Lämmern", der weltweit gerade mal 63 Millionen Dollar einspielte. Das verdirbt die sonst so gute Rendite von Tom Cruise: Auf jeden Einkommens-Dollar kommen nur vier Dollar Film-Ertrag.

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Auch die teuerste Schauspielerin Hollywoods ist überbezahlt: Cameron Diaz. Die Blondine verdiente zwischen Juni 2006 und Juni 2007 ordentliche 50 Millionen Dollar. Nach dem neusten Zahlen von Forbes sollten sich die Filmbosse in Zukunft jedoch gut überlegen, ob sie noch einmal so viel Geld für Camerons Auftritt zahlen. Für jeden Dollar, den sie verdient, brachte der Film ebenfalls nur vier Dollar.

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Jennifer Lopez' letzter großer Film ist schon ein Weilchen her: 2005 spielte "Das Schwiegermonster" 155 Millionen ein, das waren 6,85 Dollar für jeden Dollar, den Lopez bekam. Mittlerweile sind es nur noch 4,10 Dollar, die J.Lo den Produzenten pro eigenem Dollar brachte.

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Lang ist's her, als Jim Carrey weltweit die Menschenmassen mit seinen Komödien zum Lachen brachte. Sein Versuch einer ernsten Rolle in "The Number 23" floppte mit nur 77 Millionen Dollar Umsatz. Das drückt auf die Statistik: Für jeden Dollar, den er bekam, spielten seine Filme 4,11 Dollar ein.

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Höhen und Tiefen gab es im Jahr 2007 für Nicolas Cage: Sein Film "National Treasure: Book of Secrets" ließ mit 456 Millionen Dollar die Kinokassen klingeln. Der Science-Fiction-Thriller "Nest" hingegen verlor 50 Cent an jedem Dollar, den Cage bekam. Alle Filme zusammen gezählt macht das 4,16 Dollar Film-Umsatz, für einen Dollar Gage vom Mr. Cage.

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Sie ist schon lange dabei: Drew Barrymore, das kleine Mädchen aus "E.T.", hat sowohl privat als auch geschäftlich alle Facetten des Filmbusiness erlebt. Ihre Filme brachten insgesamt rund 4,38 Dollar für jeden Dollar, den sie bekam.

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Vom früheren "Saturday Night Live"-Star kamen Filme wie "Starsky&Hutch", "Verliebt in eine Hexe" und "Die Hochzeits-Crasher" auf die große Leinwand: Will Ferrell setzte pro eigenem Dollar im Schnitt 4,67 Dollar an den Kinokassen um.

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Schon fünfmal war sie für den Oscar nominiert: Ihre schauspielerischen Fähigkeiten zweifelt kaum einer an, aber für Kassenschlager hat Cate Blanchett kein ganz so gutes Näschen. 4,97 Dollar brachten ihre Filme je eigenem Dollar Gage.

Foto: Getty Images Texte: kim/hawi/hgn/cmat

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