Finanz-Neubau:Die EZB will hoch hinaus

Markant und sichtbar soll das neue Gebäude der Europäischen Zentralbank in Frankfurt sein. Der Entwurf des Neubaus in Bildern.

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Markant und sichtbar soll das neue Gebäude der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt sein. Bis 2011 soll es fertig sein, insgesamt rechnen die Planer mit Kosten von 800 Millionen Euro für die neuen Büroräume auf dem Gelände der Großmarkthalle in Frankfurt/Main.

Der Entwurf, mit dem die EZB noch im Oktober eine Baugenehmigung beantragen will, sieht ein Turmensemble vor, das durch ein Atrium verbunden wird. In diesem Atrium ...

Foto: Isochrom

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... sollen Verbindungs- und Umsteigeebenen auf mehreren Plattformen die Büros in den zwei Türmen vernetzen. Denn die Büros ...

Foto: Isochrom

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... werden auf lange Sicht 2300 Mitarbeiter beherbergen - möglichst kurze Wege sollen so die Kommunikation fördern.

Foto: Markus Pillhofer

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Der 185 Meter hohe polygonale Doppelturm soll laut Architektenentwurf ein neuer Blickfang in der Frankfurter Skyline werden und ...

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... "ein Spannungsfeld zwischen dem Frankfurter Bankenviertel und dem Ostend", wo das Grundstück liegt, aufbauen. Die alte Frankfurter Großmarkthalle, wird in das neue Gebäude mit eingeplant.

Foto: ESKQ

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Wichtig für die Planung: Das neue EZB-Gebäude soll von allen wichtigen Punkten der Frankfurter Innenstadt sowie vom Main aus sichtbar sein.

Foto: RTT

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Entworfen hat das neue Gebäude das österreichische Architekturbüro Coop Himmelblau, das sich in dem von der EZB ausgeschriebenen Architekturwettbewerb durchgesetzt hatte. Im Jahr 2004 entschied sich die Jury unter EZB-Vize-Präsident Lucas Papademos (l.) für den Entwurf von Wolf D. Prix (r.) und seinem Team. Gründe für den geplanten Umzug ...

Foto: Reuters

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... sind sowohl Kosten- als auch Zeitersparnis: Nach EZB-Angaben sei die eigene Immobilie auf dauer günstiger. Außerdem sind sämtliche Mitarbeiter momentan auf drei Häuser verteilt - wenn alle in einem Gebäude arbeiten, soll das auch Zeit sparen.

Foto: AP

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