15 Bilder
Quelle: SZ
1 / 15
Das Buch von Thomas Drexel für Loft-Fans: 48 Euro aus dem Callwey Verlag. Der Titel des Buches ist eine ausgediente Fabriketage in München.
Quelle: SZ
2 / 15
So sieht die ehemalige Münchner Farik von außen aus, in der nun großzügig gewohnt wird.
Quelle: SZ
3 / 15
Grundriss des Münchner Lofts: 145 Quadratmeter, fast ohne Zwischenwände, fast ohne Türen.
Quelle: SZ
4 / 15
Die Küche wird mit einem Tresen sichtbar vom Wohnbereich abgetrennt.
Quelle: SZ
5 / 15
Der Außensitz: Sehr großzügig, aber auch gut einsichtig für den Nachbarn aus der oberen Etage.
Quelle: SZ
6 / 15
Ein andere Beispiel aus dem Boch "Lofts": Im Inneren einer alten Brennerei erinnern Bauteile wie Wände und Decken an die Vorgeschichte.
Quelle: SZ
7 / 15
Ohne Tarnung liegen Backsteinmauern und Leitungen an der Decke frei.
Quelle: SZ
8 / 15
Ein alter Hamburger Speicher erhält Lichstreifen in sein Spitzdach. Der Aufbruch fügt sich passend ein.
Quelle: SZ
9 / 15
Drinnen bleibt nichts beim Alten: Frischer Boden, glatte Wände - kann genauso schlecht ein nagelneuer Dachausbau sein.
Quelle: SZ
10 / 15
Es steht zwar dran, aber es ist kaum zu glauben: Die 100-jährige Seifenfabrik steht nun da wie ein typischer Neubau.
Quelle: SZ
11 / 15
Der seit Jahren unverwüstliche Landhausstil macht auch vor der Fabrik nicht Halt.
Quelle: SZ
12 / 15
Alle Spuren beseitigt: Wände strahlen in sauberstem Weiß.
Quelle: SZ
13 / 15
Kontrastprogramm: Kopf- statt Körperarbeit.
Quelle: SZ
14 / 15
Als Websaal 1866 erbaut, seit 2000 macht sich das Gebäude lang für 14 Reihenhäuser.
Quelle: SZ
15 / 15
Maximal 7,5 Meter Breite wird einem Reihenhaus zugesprochen.
(Fotos: Callwey Verlag)