Bildstrecke:Wettbewerb: Jung, schön und noch zu haben

Die Sieger in der Wettbewerbsreihe "Jung, schön und noch zu haben" um Münchens beste Wohnimmobilien stehen jetzt fest. Auslober der vor einem Jahr gestarteten Wettbewerbsreihe, die in regelmäßigem Turnus Gewerbe- beziehungsweise Wohnimmobilien unter die Lupe nimmt, ist das Internetportal muenchenarchitektur.de mit Unterstützung der Münchner Südhausbau.

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Vier gleichwertige Preise wurden vergeben. Einen davon erhielt der Wohnblock mit 106 Sozialwohnungen in der Marlene-Dietrich-Straße im neuen Stadtquartier Arnulfpark, entworfen und realisiert von Hierlarchitekten München und der Münchner GBWAG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft.

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Mit seiner präzisen Formensprache und der hochwertigen äußeren Erscheinung und Ausstattung übertreffe dieser öffentlich geförderte Wohnungsbau mit französischen Fenstern, Parkett und Fußbodenheizung, großzügigen Treppenhäusern und vielfältigen Grundrissen so manche freifinanzierte Eigentumswohnanlage - urteilte die Jury.

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Auf die äußere "städtisch-harte Schale" in Gestalt anthrazitfarbener Fassadenbereiche antworte im Blockinneren eine "die strenge Ordnung verlassende, lichte Fassade" zum großzügigen und kinderfreundlichen Innenhof als privatem Bereich. Dort "findet die gemeinschaftsbildende Großform des Blocks ihre Mitte", erklärten die Juroren.

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Die Loggia ist in die Wohnungen gläsern integriert.

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Eine weiterer Preisträger: Als "Münchner Variante des New Urbanism" bezeichnet die Jury das Projekt Loft Wohnen in den Lenbach Gärten von Steidle Architekten, München, und der Frankonia Eurobau AG, Nettetal.

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Das Projekt hebe sich signifikant ab "von den Banalitäten der fantasiearmen Wohnraumproduktion in Deutschland", lobten die Preisrichter.

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Brgündung der Jury: Das Gebäude ist mit seinen vertikal und horizontal flexibel gestaltbaren Grundrissen und den variantenreichen Innenräumen vorbildhaft für das Wohnen in der Stadt.

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So stellen sich die Planer das Wohnen im Lenbach Garten vor.

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Gekürt wurde auch das Null-Energie-Projekt solaR2 am Riemer Landschaftspark. Geplant und gebaut wird das Ensemble von Architekten Joachim Nagel, Unterhaching, und der NEST Solar Passivhaus GmbH & Co KG, München, als Bauträger. Bereits bei der Planung der Anlage aus Geschosswohnungen und Reihenhäusern mit insgesamt 34 Wohneinheiten sind die künftigen Käufer fest eingebunden.

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Auf einer Gemeinschafts-Dachterrasse können sich die Bewohner des Hauses treffen.

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Aber die Bewohner können sich auf ihre eigene private Terrasse oder auf den Balkon diskret zurückziehen.

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Die Jury rühmte die Verbindung zwischen den technischen Anforderungen eines Null-Energie-Gebäudes und dem frühzeitigen Einbeziehen der zukünftigen Besitzer in die Planung. Dabei seien weder die "städtebauliche Situierung" noch die Gestaltung der Häuser vernachlässigt worden.

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Ein weiteres gekürtes Projekt - geplant von Maisch Wolf Architekten und der Ottmann GmbH & Co. Südhausbau KG - liegt in der Seebauerstraße im Münchner Stadtteil Ramersdorf.

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Das Projekt in der Seebauerstraße besteht aus einem Ensemble mit drei dreigeschossigen Stadthäusern und insgesamt 22 Wohneinheiten.

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Die Jury hob hervor, dass die Gebäude mit ihrer guten Architektur und den klar gegliederten Baukörpern "die Vorzüge des städtischen Wohnens mit dem Leben im Grünen auf vorbildliche Art" vereinten.

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Innenansicht vom Wohnen in der Seebauerstraße.

Foto/Visualierungen: Cadman; muenchenarchitektur.de/Florian Holzherr; NEST; rsfotografie Robert Sprang.

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