Bildstrecke:Nymphenburg

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Der Namensgeber für das Viertel: Das Nymphenburger Schloss.

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Touristen und Münchner flanieren am Wochenende und an Feiertagen im Nymphenburger Park.

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Zum Glück ist der Schlosspark 225 Hektar riesig. Auch wenn zig Busse hunderte von Touristen ausspucken, bieten Nebenwege noch genügend Freilauf.

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Hinter und vor dem Nymphenburger Schloss dressieren Gärtner den Park nach französischer Vorlage. Zu den Seiten dürfen Bäume und Gräser wild nach englischer Fasson wachsen.

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In den Nebengebäuden des Schlosses spannen die Bewohner wie andere auch ihre Wäscheleinen über den Hof.

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Wie es sich gehört nehmen am Nymphenburger Kanal Doppelhäuser aus der Jahrhundertwende königliche Formen an.

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Der Nymphenburger Kanal zieht sich von Neuhausen direkt bis zum Schloss.

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Der Canaletto fließt parallel zum Nymphenburger Kanal. Der schönste und direkteste Weg vom Nymphenburger Schloss in den Olympiapark.

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Die Böklinstraße zeigt, wie Reihenhäuser auch aussehen können.

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Obwohl sie nebeneinander stehen, hat jedes Haus sein typisches Gesicht.

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Der Eingang kann sich sehen lassen: Jede Tür sieht anders aus, keine gleicht der anderen.

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Bäume und Sträucher wachsen in den Reihenhaus-Gärten seit Jahrzehnten schon wie sie wollen. Kaum ein Hausherr bändigt sie oder stutzt sie zusammen.

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Der Neubau versucht erst gar nicht, sich den phantasievollen Formen der Nachbargebäude anzupassen.

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Auch von hinten gefallen die individuellen Reihenhäuser.

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Ein Dach, zwei Adressen: Auf der einen Hälfte klettert Grün über Zaun und Fenster, auf der anderen Hälfte ist Durchblick wichtiger.

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Typisch für die Gegend: Die freistehenden Villen ziehen Blicke auf sich.

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Etagenwohnungen aus den 50er Jahren...

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...und Etagenwohnungen aus dem Betonzeitalter der 70er Jahre.

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Wie ein grüner Pelz überzieht der Wein das Gemäuer.

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In der Richlinstraße wohnen Leute mit Herz.

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Urwald auf kleinstem Raum.

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Das Dantebad erfrischt im Sommer. Im Winter heizt die Stadt das Stadionbecken, so dass Schwimmen auch in der kalten Jahreszeit draußen möglich ist.

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Das Dantestadion mit Motto: Der Münchner Jugend.

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Im Dantestadion treffen sich Fußballer oder Rugbyspieler und messen ihre Stärke.

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Schon von außen gibt das Haus der Trauerkultur Weisheiten mit auf den Weg: Leuchtende Tage - weine nicht, dass sie vorüber - lächle, dass sie gewesen.

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Der Haupteingang des Westfriedhofs versucht mit seiner Schönheit, die Trauer zu mindern.

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Der Säulengang des Westfriedhofs rahmt das Hauptgebäude ein.

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Die alten Bäumen breiten sich über die Gräber aus und halten den Lärm der Großstadt ab.

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Nahe des Westfriehofes werden Wirtschaft und Friedhofsgärtnerei zu Nachbarn.

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Gegenüber des Westfriedhofs lassen sich Gäste Schweinebraten schmecken. Nebendran stellen sich Grabmale zur Schau.

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Auf knapp 23 Hektar ist im Hirschgarten fast alles drin: Grillen, Fuß- und Volleyball, Skaten, Klettern, Spielen und Bier trinken.

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8000 Sitzplätze im Biergarten und gut 40 Tiere im Wildgehege locken Münchner und Nicht-Münchner zur Brotzeit in den Hirschgarten.

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Aufgespießt grillen die Makrelen zum berühmten Steckerlfisch.

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Das Krügewaschen hat Tradition: Früher kühlten die Gäste ihren eigenen Krug im Becken, Kohlensäure und Genuss bleiben länger. Aber auch heute spülen die Gäste die gläserne Maß nach.

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Aus der Mitte des Spielplatzes spritzt Wasser und macht Kinder und Rutschen nass.

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Im Winter schieben Anwohner ihre Eisstöcke über den Nympheburger Kanal. Im Sommer weichen sie auf die Betonbahn im Hirschgarten aus.

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Typisch: Es vergeht kein sonniges Wochenende im Hirschgarten ohne Rauchsäule vom Grill.

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In Nymphenburg - Gern haben sogar die Gartenhäuser Geschichte. Manche von ihnen stehen in den Schrebergärten seit ihrer Entstehungszeit Ende des 19. Jahrhunderts.

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