Bildstrecke:Models mit Topgagen

Topmodels wie Heidi Klum und Gisele Bündchen sind schön. Und sie sind reich, wie eine neue Forbes-Rangliste zeigt. Die fünf Gagen-Queens in Bildern.

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Alessandra Ambrosio

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Das amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes hat das Einkommen der Topmodels in den vergangenen zwölf Monaten geschätzt - und eine Rangliste erstellt. Auf Platz fünf: Alessandra Ambrosio, 26. Die brasilianische Schönheit verdiente 4,38 Millionen Euro. Wie viele Kolleginnen aus der Model-Weltspitze wirbt Ambrosio für das Dessous-Label Victoria's Secret.

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Adriana Lima

Quelle: SZ

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Adriana Lima hat nicht mehr kassiert als ihre gleichaltrige Landsmännin Ambrosio. Doch Lima gilt den Forbes-Machern als bedeutsamer - und erklimmt deshalb Platz vier mit 4,38 Millionen Euro Verdienst in zwölf Monaten. Limas Gesicht steht zum Beispiel für die Kosmetikfirma Maybelline (Mascara) - und den Telefonkonzern Telecom Italia.

Foto: dpa

Heidi Klum

Quelle: SZ

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Deutschlands Vorzeige-Schönheit Heidi Klum, 34, profitiert von ihrer medialen Dauerpräsenz: Die Dompteurin der Casting-Show "Germany's Next Topmodel" kassierte in zwölf Monaten 5,84 Millionen Euro. Klum, liiert mit dem farbigen Sänger Seal, designt eine eigene Schmuckkollektion.

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Kate Moss

Quelle: SZ

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Vor knapp zwei Jahren weidete sich der britische Boulevard am Schicksal von Kate Moss: Ein verwackeltes Foto zeigte das Topmodel Kokain schnupfend auf dem Titel einer Zeitung. Ein Skandal - der Moss offenbar ebensowenig schadet wie die On-and-Off-Beziehung mit dem schrägen Musiker Pete Doherty. Moss, 33 Jahre alt, verdiente in einem Jahr 6,56 Millionen Euro.

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Gisele Bündchen

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Sie ist die unangefochtene Gagen-Queen unter den Schönheiten dieser Welt: Gisele Bündchen, 26 Jahre alt, kassierte in zwölf Monaten laut Forbes 24,1 Millionen Euro - dreimal mehr als die zweitplatzierte Kate Moss. Bündchen, 26, sorgte 2006 mit zwei Trennungen für Aufsehen: von Schauspieler Leonardo di Caprio und vom Dessous-Giganten Victoria's Secret. Die Brasilianerin wirbt zum Beispiel für den Elektronikkonzern Apple und das Modelabel Dolce & Gabbana.

Foto: dpa

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