Bildstrecke:Luisenstraße

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Das Luisengymnasium und der Ring von Mauro Staccioli stehen sich zu Beginn der Luisenstraße gegenüber.

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Münchner Handwerker finden in der Luisenstraße ihren Meister.

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In Schaukästen stehen die Meisterstücke der Schreiner im Maßstab 1:10.

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Das Zoologische Institut stellt in den Fenstern Gerippe von Flamingos oder Rentieren aus.

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Die Propyläen schließen den quadratischen Königsplatz mit Glyptothek und Antikensammlung ab. Als Stadttor sollten die Propyläen das Ende Münchens markieren.

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Leo von Klenze baute für Kronprinz Ludwig mit der Glyptothek ein Museum für antike Skulpturen. Auf den Stufen und Vorsprüngen pausieren Studenten oder Touristen in der Sonne.

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Gegenüber der Glyptothek baute Georg Friedrich Ziebland bis 1848 die Staatliche Antikensammlung als Typ eines römischen Podesttempel.

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In der U-Bahnstation "Königsplatz" hat der "Kunstbau" seinen Platz.

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Frosch und Schildkröte mit Assistent: Drei Skulpturen von Max Ernst an der Seite des Lenbachhauses.

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Seitlich des Lenbachhauses spritzt Wasser aus dem interkativen Brunnen. Jeppe Hein betitelt das Kunstwerk als "Raum in Bewegung - Bewegung im Raum."

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Das Lenbachhaus diente ursprünglich dem Münchner Malerfürsten Franz von Lenbach als Heim und Atelier. 1924 verkaufte seine Witwe das Haus an die Stadt. Seitdem strömen Besucher in die Ausstellungen.

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In der Straßenhälfte zeigt eine private Galerie Neues aus der Kunst: Hier eine Fotoausstellung von Kris Scholz - kurz vor der Eröffnung.

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Hinter der roten Klinkerfassade hat die Technische Hochschule die Hochvolthalle untergebracht. Auf der südlichen Seite der Experimentierhalle fehlen Fenster. Die sägezahnartigen Vorsprünge an der Ost- und Westseite lassen kein direktes Sonnenlicht ins Haus.

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Eine seltsame Verbindung: Die Hochschule für Musik und Theater und die Reaktorhalle stecken unter einem Dach.

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Die Buchhandlung hat sich den Ansprüchen der Studenten angepasst und verkauft technische Fachliteratur.

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Die Technische Universität fängt als Altbau an und wird mit dem Straßenlauf immer jünger.

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Auf der anderen Straßenseite reihen sich Wohnblöcke lückenlos.

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Am Hals der Giraffe windet sich eine Bitte der Bewohner hoch: Gott, behüte uns und dieses Haus vor Bomben und der Steuertüte.

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Der Zweite Weltkrieg hat die Luisenstraße fast vollständig zerstört. Über der Tür erinnert das Schild: Zerstört 1944, neugebaut 1955.

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Rosa aufgepeppte Nachkriegsneubauten bieten Wohnraum.

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Einer der ganz wenigen Altbauten im sonst sehr schmucklosen Straßenbild.

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Schöner kann eine Straße gar nicht enden: Hinter der Backsteinmauer liegt der Alte Nördliche Friedhof.

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Schon seit Jahrzehnten wird hier niemand mehr zu Grabe getragen. Die Gräber im Alten Nördlichen Friedhof werden nicht mehr von Menschhand gepflegt. Efeu wuchert über Grab, Stein und Stamm hinweg.

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Kopflos hockt der Engel auf dem Sockel. Unter ihm ruhen Verstorbene aus den letzten Jahrhunderten.

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Ein ehemaliges Grabgewächs hat sich stark gemacht und umschlingt mit seinen Ästen das Denkmal.

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